Fortschrittlichstes Transportbetonwerk Österreichs

Nach nur einem Jahr Bauzeit konnte die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H. das Transportbetonwerk samt regionaler Verwaltung und Werkstätte am neuen Standort Bergland fertigstellen.

Fortschrittlichstes Transportbetonwerk Österreichs

Nach nur einem Jahr Bauzeit konnte die Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H. das Transportbetonwerk samt regionaler Verwaltung und Werkstätte am neuen Standort Bergland fertigstellen.

 


v.l.n.r.: Michael Winkler (Wopfinger Transportbeton), Bgm. Walter Wieseneder (Gemeinde Bergland), Mag. Robert Schmid (Eigentümer & GF Baumit Beteiligungen GmbH), Abgeordneter zum Nationalrat DI Georg Strasser (NÖ-Landesregierung), Wolfgang Moser (kaufm.GF Wopfinger Transportbeton), Franz Denk (techn. GF Wopfinger Transportbeton)

 

Der Bau des geplanten Kieswerkes wird aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Der Kies wird bis auf weiteres in Kendl produziert. Somit ist die Baustoffversorgung der Region auch nach der durch die geplanten Hochwasserschutzmaßnahmen der Erlauf notwendig gewordene Absiedelung in Kendl für die Zukunft sichergestellt. Die Abbau- und Werksfläche in Kendl von ca.12,5 ha wird zur Gänze dem Auwald und den anderen umliegenden Naturflächen retour gegeben. Mit der Rekultivierung von Teilflächen wurde bereits begonnen.

Nachhaltigkeit ist uns wichtig: Der neue Standort Bergland ist das innovativste Transportbetonwerk Österreichs. Trotz gleichbleibender Produktionsmengen werden durch den Einsatz modernster Technik die Auswirkungen auf Natur und Umwelt auf ein Minimum reduziert. Bei der Errichtung wurde die von uns neu entwickelte Produktlinie ÖKOBETON sowie CO2- optimierter Beton eingesetzt. Eine Photovoltaik-Anlage auf den Dachflächen aller Gebäude sorgt für die Basisversorgung des lokalen Strombedarfs. Darüber hinaus wird die zusätzlich erforderliche Energie mit Naturstrom vom Wasserkraftwerk der Kittel-Mühle abgedeckt. Regenwasser wird in unterirdischen Tanks gesammelt und so der Verbrauch von Trinkwasser für die Produktion weitestmöglich reduziert. Für die Heizung des Bürogebäudes kommt eine Wärmepumpe zum Einsatz. Die Möglichkeit einer zukünftigen Anbindung an die Erlauftalbahn wurde bereits in der Planung berücksichtigt und wird in Abstimmung mit den ÖBB weiterverfolgt.

 

 

Bei der Betonproduktion werden in Hinblick auf die Ressourcenschonung (Sand & Kies) Sekundärmaterialien wie gewaschene Hochbaurestmassen verwendet. Durch die weitere Verbesserung des Produktionsablaufs, der Betonrezepturen und der Verwendung modernster Technik wird der CO2-Fußabdruck noch weiter reduziert. Für die Errichtung der Anlagen und Umsetzung aller Maßnahmen wurden in Summe ca. 15 Millionen Euro investiert. Der neue Standort sichert 40 Arbeitsplätze im Unternehmen und bei externen Dienstleistern.

 

Wopfinger Transportbeton Ges.m.b.H.
T +43 (0)2253 6551-0
office@wopfinger.com
www.wopfinger.com