Holzmodule im Berliner Regierungsviertel - Baustellenbesuch am Deutschen Bundestag

31.05.2021 Im Herzen des Berliner Regierungsviertels entsteht im Moment ein Holzmodulbau für den Deutschen Bundestag. Am 12. April wurden die ersten von insgesamt 460 Modulen montiert, Ende Dezember soll das Haus bezugsfertig sein. Der Entwurf stammt von Sauerbruch Hutton Architekten. Die Umsetzung liegt in der Hand von Primus developments und Kaufmann Bausysteme aus Vorarlberg. Von Gregor Harbusch Ein Baustellenbesuch für das Bürohaus Luise beginnt als Werksbesuch in Köpenick. Auf dem riesigen Gelände des ehemaligen Betonwerks Grünau hat die Vorarlberger Holzbaufirma Kaufmann Bausysteme eine Halle angemietet, in der die Module für Berliner Bauprojekte produziert werden. Die Tramhaltestelle heißt noch „Betonwerk“, doch wo zu DDR-Zeiten Großtafeln entstanden, werden heute Raumzellen aus CLT-Fichtenholz montiert. Eingeladen zum Rundgang haben die Projektentwickler Primus developments, die das Bauvorhaben zusammen mit den österreichischen Holzmodulbauprofis als Generalübernehmer verantworten. Anfang Mai letzten Jahres entschied das Team ein zweistufiges VgV-Verfahren für sich. Dass die beiden Unternehmen und Sauerbruch Hutton (Berlin) bereits das Studierendenwohnheim Woodie in Hamburg zusammen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Holzmodule im Berliner Regierungsviertel

 - Baustellenbesuch am Deutschen Bundestag


31.05.2021
Im Herzen des Berliner Regierungsviertels entsteht im Moment ein Holzmodulbau für den Deutschen Bundestag. Am 12. April wurden die ersten von insgesamt 460 Modulen montiert, Ende Dezember soll das Haus bezugsfertig sein. Der Entwurf stammt von Sauerbruch Hutton Architekten. Die Umsetzung liegt in der Hand von Primus developments und Kaufmann Bausysteme aus Vorarlberg. Von Gregor Harbusch Ein Baustellenbesuch für das Bürohaus Luise beginnt als Werksbesuch in Köpenick. Auf dem riesigen Gelände des ehemaligen Betonwerks Grünau hat die Vorarlberger Holzbaufirma Kaufmann Bausysteme eine Halle angemietet, in der die Module für Berliner Bauprojekte produziert werden. Die Tramhaltestelle heißt noch „Betonwerk“, doch wo zu DDR-Zeiten Großtafeln entstanden, werden heute Raumzellen aus CLT-Fichtenholz montiert. Eingeladen zum Rundgang haben die Projektentwickler Primus developments, die das Bauvorhaben zusammen mit den österreichischen Holzmodulbauprofis als Generalübernehmer verantworten. Anfang Mai letzten Jahres entschied das Team ein zweistufiges VgV-Verfahren für sich. Dass die beiden Unternehmen und Sauerbruch Hutton (Berlin) bereits das Studierendenwohnheim Woodie in Hamburg zusammen...
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