Holzriese am Hafen - Mei planen Wohnhochhaus in Rotterdam

31.07.2020 Das gesamte Hafenareal von Rotterdam ist seit vielen Jahren im Umbruch und soll langfristig in eine ökologische Stadtlandschaft verwandelt werden. Das ortsansässige Büro Mei architects and planners, das zuletzt eine historische Lagerhalle mit einer spektakulären Aufstockung versehen hatte, kündigt nun den Bau eines 50 Meter hohen, aus Brettsperrholz (CLT) konstruierten Wohnhochhauses im Lloydkwartier an. SAWA ist der Name des ambitionierten Neubaus, der seine Nachbarschaft positiv verändern und einen gesunden Lebensraum erschaffen soll - nicht nur durch seine nachhaltige Bauweise. Im terrassierten Gebäude ist ein Mix aus Eigentums- und günstigen Mietwohnungen vorgesehen, damit eine lebendige und heterogene Hausgemeinschaft entstehen kann. Es soll viele üppig begrünte, sowohl privat als auch gemeinschaftlich genutzte Balkone und Terrassen geben, einen zentralen Garten und mehrere Einrichtungen im Erdgeschoss, die den Austausch zwischen Bewohnern und Nachbarn fördern. Dem Garten kommt die Funktion als „grünes Bindeglied“ zu, das die verschiedenen Bereiche miteinander verknüpft und den Neubau für seine Umgebung öffnet. Außerdem gehören Sharing-Angebote für Autos oder Werkzeuge und ein... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Holzriese am Hafen
 - Mei planen Wohnhochhaus in Rotterdam


31.07.2020
Das gesamte Hafenareal von Rotterdam ist seit vielen Jahren im Umbruch und soll langfristig in eine ökologische Stadtlandschaft verwandelt werden. Das ortsansässige Büro Mei architects and planners, das zuletzt eine historische Lagerhalle mit einer spektakulären Aufstockung versehen hatte, kündigt nun den Bau eines 50 Meter hohen, aus Brettsperrholz (CLT) konstruierten Wohnhochhauses im Lloydkwartier an. SAWA ist der Name des ambitionierten Neubaus, der seine Nachbarschaft positiv verändern und einen gesunden Lebensraum erschaffen soll - nicht nur durch seine nachhaltige Bauweise. Im terrassierten Gebäude ist ein Mix aus Eigentums- und günstigen Mietwohnungen vorgesehen, damit eine lebendige und heterogene Hausgemeinschaft entstehen kann. Es soll viele üppig begrünte, sowohl privat als auch gemeinschaftlich genutzte Balkone und Terrassen geben, einen zentralen Garten und mehrere Einrichtungen im Erdgeschoss, die den Austausch zwischen Bewohnern und Nachbarn fördern. Dem Garten kommt die Funktion als „grünes Bindeglied“ zu, das die verschiedenen Bereiche miteinander verknüpft und den Neubau für seine Umgebung öffnet. Außerdem gehören Sharing-Angebote für Autos oder Werkzeuge und ein...

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