Industriecharme in Gödöllö - Smart Factory von Barkow Leibinger
15.04.2024 Das Architekturbüro Barkow Leibinger (Berlin) hat erneut das Gebäudeportfolio des deutschen Maschinenbauers Trumpf um eine Demonstrationsfabrik erweitert. Von Chicago geht es nun in die ungarische Kleinstadt Gödöllő, von wo aus das Unternehmen künftig sein Geschäft in Südosteuropa stärken will. Nach einer Bauzeit von gut eineinhalb Jahren stellten die Architekt*innen Anfang 2023 den neuen Showroom für eine vernetzte Produktion von Blechbauteilen fertig. Mit untergebracht auf den insgesamt realisierten 5.300 Quadratmetern Bruttogrundfläche sind die Büroräume der Regionalzentrale. Das Gebäude hat einen trapezförmigen Grundriss, der der Form des Grundstücks folgt. Die kürzere, nach Süden ausgerichtete Seite öffnet sich über eine Glasfassade zum Außenraum. Dahinter liegen die Flächen der sogenannten Smart Factory, deren Raumhöhe sich über zwei Geschosse erstreckt. Auf Höhe des ersten Obergeschosses quert ein Steg die Produktionshalle und erlaubt Besucher*innen eine Vogelperspektive auf die ausgestellten Maschinen. In dem nach Norden ausgerichteten Gebäudeteil schließen Büros sowie Seminar- und Lagerräume an. Im ersten Obergeschoss platzierten die Architekt*innen mittig einen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
15.04.2024
Das Architekturbüro Barkow Leibinger (Berlin) hat erneut das Gebäudeportfolio des deutschen Maschinenbauers Trumpf um eine Demonstrationsfabrik erweitert. Von Chicago geht es nun in die ungarische Kleinstadt Gödöllő, von wo aus das Unternehmen künftig sein Geschäft in Südosteuropa stärken will. Nach einer Bauzeit von gut eineinhalb Jahren stellten die Architekt*innen Anfang 2023 den neuen Showroom für eine vernetzte Produktion von Blechbauteilen fertig. Mit untergebracht auf den insgesamt realisierten 5.300 Quadratmetern Bruttogrundfläche sind die Büroräume der Regionalzentrale. Das Gebäude hat einen trapezförmigen Grundriss, der der Form des Grundstücks folgt. Die kürzere, nach Süden ausgerichtete Seite öffnet sich über eine Glasfassade zum Außenraum. Dahinter liegen die Flächen der sogenannten Smart Factory, deren Raumhöhe sich über zwei Geschosse erstreckt. Auf Höhe des ersten Obergeschosses quert ein Steg die Produktionshalle und erlaubt Besucher*innen eine Vogelperspektive auf die ausgestellten Maschinen. In dem nach Norden ausgerichteten Gebäudeteil schließen Büros sowie Seminar- und Lagerräume an. Im ersten Obergeschoss platzierten die Architekt*innen mittig einen...
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