Kegel im Betonwerk - Firmensitz-Umbau in Südtirol von Pedevilla Architects
13.12.2023 In Klausen, 30 Kilometer nördlich von Bozen an der Brennerautobahn gelegen, steht bereits seit zwei Jahrzehnten die markante Zentrale von Eisack Beton. Die Unternehmensgruppe mit mehreren Standorten, Produktionsanlagen, Werkstätten, Laboren und großem LKW-Fuhrpark gilt in der Region als Marktführer in der Herstellung und Lieferung unterschiedlicher Betonsorten. Auch die Entwicklung neuartiger Spezialbetone und Innovationen im Bereich des Baustoffrecyclings gehören zu den Tätigkeiten des Unternehmens. 2020 beauftragte die Firma das im nahegelegenen Bruneck ansässige Büro Pedevilla Architects mit der Planung zusätzlicher Räumlichkeiten, Büroflächen sowie einem Bereich für Seminare und Veranstaltungen, um dem dort entwickelten und produzierten Beton als „atmosphärischem Baustoff eine angemessene Bühne zu geben“. Eine Prämisse des 2023 fertiggestellten Projekts war allerdings die Beibehaltung der bestehenden Außenhülle des von Armin Blasbichler und Matthias Rainer 2002 entworfenen Erweiterungsbaus, der den Eingang zum Firmengelände bildet. Der aufgeständerte Büroriegel mit seiner von unterschiedlich großen Löchern perforierten Längsfassade und dem „eingestanzten“ Schriftzug des... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
13.12.2023
In Klausen, 30 Kilometer nördlich von Bozen an der Brennerautobahn gelegen, steht bereits seit zwei Jahrzehnten die markante Zentrale von Eisack Beton. Die Unternehmensgruppe mit mehreren Standorten, Produktionsanlagen, Werkstätten, Laboren und großem LKW-Fuhrpark gilt in der Region als Marktführer in der Herstellung und Lieferung unterschiedlicher Betonsorten. Auch die Entwicklung neuartiger Spezialbetone und Innovationen im Bereich des Baustoffrecyclings gehören zu den Tätigkeiten des Unternehmens. 2020 beauftragte die Firma das im nahegelegenen Bruneck ansässige Büro Pedevilla Architects mit der Planung zusätzlicher Räumlichkeiten, Büroflächen sowie einem Bereich für Seminare und Veranstaltungen, um dem dort entwickelten und produzierten Beton als „atmosphärischem Baustoff eine angemessene Bühne zu geben“. Eine Prämisse des 2023 fertiggestellten Projekts war allerdings die Beibehaltung der bestehenden Außenhülle des von Armin Blasbichler und Matthias Rainer 2002 entworfenen Erweiterungsbaus, der den Eingang zum Firmengelände bildet. Der aufgeständerte Büroriegel mit seiner von unterschiedlich großen Löchern perforierten Längsfassade und dem „eingestanzten“ Schriftzug des...
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