Kein Wald für das Technikmuseum - Innauer Matt Architekten gewinnen Wettbewerb in Berlin

17.11.2023 Das Deutsche Technikmuseum in Berlin besteht aus Gebäuden unterschiedlicher Epochen und liegt auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Güterbahnhofs in Kreuzberg. Auf drei Seiten wird es mittlerweile von Flächen des 2014 eröffneten Parks am Gleisdreieck eingefasst. Bisher verfügt das Museum über zwei verschiedene Eingänge. Einer liegt im 2001 eröffneten Haupthaus, ein zweiter im Science Center Spectrum, das in einem alten Bahnhofsbau untergebracht ist. Das wird sich in Zukunft ändern, denn zwischen den beiden Bestandsbauten soll ein neues, identitätsstiftendes Eingangsgebäude entstehen, das die Bestandsbauten verbinden und eine repräsentative Adresse bilden wird. Im Juni lobte die Berliner Immobilienmanagement GmbH BIM europaweit einen nicht-offenen Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb für den Neubau aus. Dieser soll 2.500 Quadratmeter Nutzflächen mit zeitgemäßem, funktionalem Serviceangebot aufweisen. Finanziert wird es aus Mitteln des Landes Berlin. Gewünscht war eine nachhaltige, „eigenständige Architektur“ mit qualitätvollen Freiflächen, die als künftiges „Markenzeichen“ des Museums fungieren kann und den historischen Bestand sowohl gestalterisch,... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Kein Wald für das Technikmuseum
 - Innauer Matt Architekten gewinnen Wettbewerb in Berlin


17.11.2023
Das Deutsche Technikmuseum in Berlin besteht aus Gebäuden unterschiedlicher Epochen und liegt auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Güterbahnhofs in Kreuzberg. Auf drei Seiten wird es mittlerweile von Flächen des 2014 eröffneten Parks am Gleisdreieck eingefasst. Bisher verfügt das Museum über zwei verschiedene Eingänge. Einer liegt im 2001 eröffneten Haupthaus, ein zweiter im Science Center Spectrum, das in einem alten Bahnhofsbau untergebracht ist. Das wird sich in Zukunft ändern, denn zwischen den beiden Bestandsbauten soll ein neues, identitätsstiftendes Eingangsgebäude entstehen, das die Bestandsbauten verbinden und eine repräsentative Adresse bilden wird. Im Juni lobte die Berliner Immobilienmanagement GmbH BIM europaweit einen nicht-offenen Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb für den Neubau aus. Dieser soll 2.500 Quadratmeter Nutzflächen mit zeitgemäßem, funktionalem Serviceangebot aufweisen. Finanziert wird es aus Mitteln des Landes Berlin. Gewünscht war eine nachhaltige, „eigenständige Architektur“ mit qualitätvollen Freiflächen, die als künftiges „Markenzeichen“ des Museums fungieren kann und den historischen Bestand sowohl gestalterisch,...
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