Kinderbetreuung in der alten Telefonzentrale - Umbau von Aline Hielscher Architektur in Merseburg

30.01.2024 Nach Kitas in Halle und Leipzig konnten Aline Hielscher Architektur (Leipzig) auch im nahegelegenen Merseburg einen Kindergarten realisieren. Erneut handelt es sich um den Umbau eines Bestands aus DDR-Zeiten. Das Projekt befindet sich in einer ehemaligen Telefonzentrale auf dem Gelände der Hochschule Merseburg, das von Gebäuden aus den 1950er und 60er Jahren bestimmt wird. In der Kindertagesstätte CampusKids wird nun der Nachwuchs von Studierenden und Hochschulangehörigen betreut. Bauherrin war das Studentenwerk Halle, die Baukosten werden von den Architekt*innen mit 1,7 Millionen Euro brutto in den Kostengruppen 300 und 400 angegeben. Die Kita mit einer Kapazität von 42 Plätzen befindet sich in einem langgezogenen, zweigeschossigen Baukörper mit Nord-Süd-Ausrichtung, der an ein Studierendenwohnheim anschließt. Während das Erdgeschoss von beiden Seiten belichtet wird, erhält das halb eingegrabenen Sockelgeschoss nur von Süden Tageslicht. Hier liegt der stattliche Hauptraum der ehemaligen Telefonanlage, der nun zum Bewegungsraum für die Kinder umfunktioniert wurde. Dank seiner großzügigen Raumhöhe ist ein Spielen auf mehreren Ebenen möglich. Des Weiteren nimmt das Sockelgeschoss,... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Kinderbetreuung in der alten Telefonzentrale - Umbau von Aline Hielscher Architektur in Merseburg


30.01.2024
Nach Kitas in Halle und Leipzig konnten Aline Hielscher Architektur (Leipzig) auch im nahegelegenen Merseburg einen Kindergarten realisieren. Erneut handelt es sich um den Umbau eines Bestands aus DDR-Zeiten. Das Projekt befindet sich in einer ehemaligen Telefonzentrale auf dem Gelände der Hochschule Merseburg, das von Gebäuden aus den 1950er und 60er Jahren bestimmt wird. In der Kindertagesstätte CampusKids wird nun der Nachwuchs von Studierenden und Hochschulangehörigen betreut. Bauherrin war das Studentenwerk Halle, die Baukosten werden von den Architekt*innen mit 1,7 Millionen Euro brutto in den Kostengruppen 300 und 400 angegeben. Die Kita mit einer Kapazität von 42 Plätzen befindet sich in einem langgezogenen, zweigeschossigen Baukörper mit Nord-Süd-Ausrichtung, der an ein Studierendenwohnheim anschließt. Während das Erdgeschoss von beiden Seiten belichtet wird, erhält das halb eingegrabenen Sockelgeschoss nur von Süden Tageslicht. Hier liegt der stattliche Hauptraum der ehemaligen Telefonanlage, der nun zum Bewegungsraum für die Kinder umfunktioniert wurde. Dank seiner großzügigen Raumhöhe ist ein Spielen auf mehreren Ebenen möglich. Des Weiteren nimmt das Sockelgeschoss,...
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