Farbig durchwegt - Studentisches Wohnen in Regensburg von Behnisch Architekten
07.05.2021 Vielleicht liegt es an der historischen Altstadt, den drei Universitäten oder doch am abwechslungsreichen Studentenleben: Fest steht, es zieht immer mehr Studienanfänger*innen nach Regensburg. Anfang 2020 konnte die Ostbayerische Technische Hochschule OTH 11.500 Studierende vermelden, beinahe doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. Das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz lobt deshalb bereits seit Längerem Wettbewerbe aus, um die steigende Nachfrage an studentischem Wohnraum zu decken. Während Neumann & Heinsdorff Architekten (München) noch an ihrem Internationalen Gästehaus planen, konnte das Münchner Büro von Behnisch Architekten im letzten Jahr eine Wohnanlage für 204 Studierende fertigstellen. Das Projekt auf dem Areal der ehemaligen Nibelungenkaserne geht auf einen Wettbewerb von 2016 zurück, den das Büro für sich entscheiden konnte. Dem nach Norden sanft abfallenden Gelände folgend, ist der längliche, mehrfach leicht geknickte und fünfgeschossige Baukörper in seiner Höhe gestaffelt. Ein öffentlicher Fußweg führt über eine breite Treppe quer durch das Gebäude. Dadurch soll eine Verbindung zwischen der Franz-Mayer-Straße im Süden und dem Brixen-Park nördlich des Neubaus... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
07.05.2021
Vielleicht liegt es an der historischen Altstadt, den drei Universitäten oder doch am abwechslungsreichen Studentenleben: Fest steht, es zieht immer mehr Studienanfänger*innen nach Regensburg. Anfang 2020 konnte die Ostbayerische Technische Hochschule OTH 11.500 Studierende vermelden, beinahe doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. Das Studentenwerk Niederbayern/Oberpfalz lobt deshalb bereits seit Längerem Wettbewerbe aus, um die steigende Nachfrage an studentischem Wohnraum zu decken. Während Neumann & Heinsdorff Architekten (München) noch an ihrem Internationalen Gästehaus planen, konnte das Münchner Büro von Behnisch Architekten im letzten Jahr eine Wohnanlage für 204 Studierende fertigstellen. Das Projekt auf dem Areal der ehemaligen Nibelungenkaserne geht auf einen Wettbewerb von 2016 zurück, den das Büro für sich entscheiden konnte. Dem nach Norden sanft abfallenden Gelände folgend, ist der längliche, mehrfach leicht geknickte und fünfgeschossige Baukörper in seiner Höhe gestaffelt. Ein öffentlicher Fußweg führt über eine breite Treppe quer durch das Gebäude. Dadurch soll eine Verbindung zwischen der Franz-Mayer-Straße im Süden und dem Brixen-Park nördlich des Neubaus...
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