Learning from Groningen - Auftakt der digitalen Baukulturgespräche in Osnabrück

12.05.2021 Schwerpunktthema menschenfreundlicher Städtebau: Mit dem Projekt „Lebendige Straßen – für Alle!“ widmet sich der Verein für Baukultur Osnabrück einer Verkehrsplanung, die neben dem fahrenden und parkenden Individualverkehr auch Fußgängererfahrung und Aufenthaltsqualität in den Fokus nimmt. Nun startet der Verein – pandemiebedingt nur digital – die alljährlichen Baukulturgespräche, bei denen sich alles um zeitgemäßen, an den Bedürfnissen der Stadtbewohner- und Stadtbesucher*innen orientierten Städtebau dreht. Am Dienstag, 18. Mai 2021 wird die Veranstaltungsreihe von Jeroen de Willigen eröffnet. Der Gründer der Stadtentwicklungsabteilung im Architekturbüro De Zwarte Hond wurde 2015 zum Stadtbaumeister für Groningen ernannt. Bereits seit den 1970er Jahren arbeitet die niederländische Gemeinde an einer Stärkung des Wohnklimas. Breite Radwege, sichere Fußwege und neu gepflanzte Bäume prägen das Gesamtbild, das Zentrum ist autofrei. Im historischen Stadtkern wurde in den letzten Jahren das Forum Groningen neu entwickelt. Der urbane Kulturraum neben dem zentralen Marktplatz umfasst unter anderem die Stadtbibliothek, ein Museum, ein Kino, Büros und ein Restaurant; er ist Arbeitsplatz,... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Learning from Groningen
 - Auftakt der digitalen Baukulturgespräche in Osnabrück


12.05.2021
Schwerpunktthema menschenfreundlicher Städtebau: Mit dem Projekt „Lebendige Straßen – für Alle!“ widmet sich der Verein für Baukultur Osnabrück einer Verkehrsplanung, die neben dem fahrenden und parkenden Individualverkehr auch Fußgängererfahrung und Aufenthaltsqualität in den Fokus nimmt. Nun startet der Verein – pandemiebedingt nur digital – die alljährlichen Baukulturgespräche, bei denen sich alles um zeitgemäßen, an den Bedürfnissen der Stadtbewohner- und Stadtbesucher*innen orientierten Städtebau dreht. Am Dienstag, 18. Mai 2021 wird die Veranstaltungsreihe von Jeroen de Willigen eröffnet. Der Gründer der Stadtentwicklungsabteilung im Architekturbüro De Zwarte Hond wurde 2015 zum Stadtbaumeister für Groningen ernannt. Bereits seit den 1970er Jahren arbeitet die niederländische Gemeinde an einer Stärkung des Wohnklimas. Breite Radwege, sichere Fußwege und neu gepflanzte Bäume prägen das Gesamtbild, das Zentrum ist autofrei. Im historischen Stadtkern wurde in den letzten Jahren das Forum Groningen neu entwickelt. Der urbane Kulturraum neben dem zentralen Marktplatz umfasst unter anderem die Stadtbibliothek, ein Museum, ein Kino, Büros und ein Restaurant; er ist Arbeitsplatz,...
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