Memoria und Museen - Start der Campus Masters im Herbst

25.09.2020 Von zeitgenössischen Gedenkstätten und Kunstgalerien im Herzen der Stadt bis hin zum ländlichen Vorgarten: In der Wettbewerbsrunde der Campus Masters September/Oktober zeigen die 20 zur Abstimmung freigegebenen Projekte eine große Vielfalt an Entwürfen diverser Themen an unterschiedlichsten Orten. So stellt beispielsweise Lukas Keller mit seiner Master-Arbeit „Gerhard Richter Haus“, einen neuen Archiv- und Ausstellungsbau für die Werke des bedeutenden deutschen Künstlers in Dresden vor. Ebenso als Entwurf für den städtisch-öffentlichen Raum, jedoch mit einer völlig anderen Thematik, lässt sich die Bachelor-Arbeit von Paul Henri Stockhausen verstehen: Mit „Memento Mori“ wird eine neue, nachhaltige Typologie der Grabstätte für die von Platzmangel geprägten Zentren der Großstädte geschaffen. Neben Kunst und Kultur stehen bei den teilnehmenden Studierenden jedoch nach wie vor auch soziale Themen wie Wohnen und Bildung auf dem Programm: Anlässlich der Schweizer Zersiedelungsinitiative untersucht Yanik Wagner mit seiner Arbeit „Dorfbau“ eine neue Strategie ländlichen Siedlungsbaus anhand einer beispielhaften Gemeinde. Die Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar, Katja Gellenthin und... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Memoria und Museen - Start der Campus Masters im Herbst


25.09.2020
Von zeitgenössischen Gedenkstätten und Kunstgalerien im Herzen der Stadt bis hin zum ländlichen Vorgarten: In der Wettbewerbsrunde der Campus Masters September/Oktober zeigen die 20 zur Abstimmung freigegebenen Projekte eine große Vielfalt an Entwürfen diverser Themen an unterschiedlichsten Orten. So stellt beispielsweise Lukas Keller mit seiner Master-Arbeit „Gerhard Richter Haus“, einen neuen Archiv- und Ausstellungsbau für die Werke des bedeutenden deutschen Künstlers in Dresden vor. Ebenso als Entwurf für den städtisch-öffentlichen Raum, jedoch mit einer völlig anderen Thematik, lässt sich die Bachelor-Arbeit von Paul Henri Stockhausen verstehen: Mit „Memento Mori“ wird eine neue, nachhaltige Typologie der Grabstätte für die von Platzmangel geprägten Zentren der Großstädte geschaffen. Neben Kunst und Kultur stehen bei den teilnehmenden Studierenden jedoch nach wie vor auch soziale Themen wie Wohnen und Bildung auf dem Programm: Anlässlich der Schweizer Zersiedelungsinitiative untersucht Yanik Wagner mit seiner Arbeit „Dorfbau“ eine neue Strategie ländlichen Siedlungsbaus anhand einer beispielhaften Gemeinde. Die Studierenden der Bauhaus-Universität Weimar, Katja Gellenthin und...

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