Mit der Tiroler Landschaft verwachsen - Bürogebäude in Natters von Snøhetta

05.11.2020 Die Symbiose von Mensch und Natur steht im Zentrum der Arbeitskultur des Unternehmens ASI Reisen, das auf nachhaltigen Tourismus spezialisiert ist. Der neue Erweiterungsbau am Firmensitz in Natters sollte dieses Thema reflektieren. Mit dem Entwurf von Gebäude, Innenausstattung und umgebendem Freiraum beauftragte ASI Reisen die im nahen Innsbruck ansässige Niederlassung von Snøhetta. Das etwa 1.500 Quadratmeter große, dreigeschossige Gebäude mit einem zurückspringenden Dachgeschoss liegt auf einem bewaldeten Grundstück und dockt an ein zweigeschossiges Bestandsgebäude an. Vom konstruktiven Skelett über die Pfosten-Riegel-Fassade bis zu Böden und Akustikelementen kam Holz zum Einsatz, lediglich Keller und aussteifender Kern des Hauses bestehen aus Stahlbeton. Die Oberfläche der Fassadenverkleidung wurde nach der traditionellen japanischen Shou Sugi Ban-Methode – je nach Region auch Yakisugi genannt – karbonisiert. „Gemeinsam mit den Mitarbeitenden von ASI Reisen haben wir einen flexiblen Büroraum über mehrere Etagen entwickelt, der eine angenehme und moderne Arbeitsatmosphäre bietet,“ erklärt Patrick Lüth, Snøhetta-Partner und Geschäftsführer der Innsbrucker Niederlassung. Ausgehend... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Mit der Tiroler Landschaft verwachsen  - Bürogebäude in Natters von Snøhetta


05.11.2020
Die Symbiose von Mensch und Natur steht im Zentrum der Arbeitskultur des Unternehmens ASI Reisen, das auf nachhaltigen Tourismus spezialisiert ist. Der neue Erweiterungsbau am Firmensitz in Natters sollte dieses Thema reflektieren. Mit dem Entwurf von Gebäude, Innenausstattung und umgebendem Freiraum beauftragte ASI Reisen die im nahen Innsbruck ansässige Niederlassung von Snøhetta. Das etwa 1.500 Quadratmeter große, dreigeschossige Gebäude mit einem zurückspringenden Dachgeschoss liegt auf einem bewaldeten Grundstück und dockt an ein zweigeschossiges Bestandsgebäude an. Vom konstruktiven Skelett über die Pfosten-Riegel-Fassade bis zu Böden und Akustikelementen kam Holz zum Einsatz, lediglich Keller und aussteifender Kern des Hauses bestehen aus Stahlbeton. Die Oberfläche der Fassadenverkleidung wurde nach der traditionellen japanischen Shou Sugi Ban-Methode – je nach Region auch Yakisugi genannt – karbonisiert. „Gemeinsam mit den Mitarbeitenden von ASI Reisen haben wir einen flexiblen Büroraum über mehrere Etagen entwickelt, der eine angenehme und moderne Arbeitsatmosphäre bietet,“ erklärt Patrick Lüth, Snøhetta-Partner und Geschäftsführer der Innsbrucker Niederlassung. Ausgehend...

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