Möglichkeitsräume von Morgen - Ausstellungen von PPAG und HWKN in Berlin
18.11.2021 Das Aedes Architekturforum in Berlin eröffnet am Freitag, 19. November 2021, wieder zwei Ausstellungen auf einmal. Beide zeigen eine umfangreiche Auswahl an Projekten von jeweils einem Büro. In der ersten dreht es sich um die architektonische Praxis von PPAG architects (Wien, Berlin), die Anna Popelka und Georg Poduschka 1995 in Wien gründeten. Die zweite widmet sich der Arbeit von HWKN Architecture, das der deutsche Architekt Matthias Hollwich seit 2008 in New York führt. Nachdem das Wiener Büro 2017 experimentelle Wohntypologien vorgestellt hatte, folgt nun der zweite Auftritt bei Aedes. Unter der Überschrift „Die Möglichkeit steht im Raum“ möchte das Wiener Duo von PPAG die Grenzen des räumlich Machbaren anhand der eigenen Arbeit ausloten. Gezeigt werden 40 Projekte – sowohl realisierte wie nicht-realisierte – in Form von Modellen, Plänen, Fotos, Filmen und 1:1 Mockups. Ihre entwerferische Arbeit verstehen Popelka und Poduschka als forschende Praxis und Suche nach architektonischen Innovationen. Dabei entstehen häufig ungewöhnliche Lösungen, die sich durch kleinteilige Kubaturen und vielfältige räumliche Beziehungen auszeichnen, wie etwa der 2019 gewonnene Wettbewerb für einen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
18.11.2021
Das Aedes Architekturforum in Berlin eröffnet am Freitag, 19. November 2021, wieder zwei Ausstellungen auf einmal. Beide zeigen eine umfangreiche Auswahl an Projekten von jeweils einem Büro. In der ersten dreht es sich um die architektonische Praxis von PPAG architects (Wien, Berlin), die Anna Popelka und Georg Poduschka 1995 in Wien gründeten. Die zweite widmet sich der Arbeit von HWKN Architecture, das der deutsche Architekt Matthias Hollwich seit 2008 in New York führt. Nachdem das Wiener Büro 2017 experimentelle Wohntypologien vorgestellt hatte, folgt nun der zweite Auftritt bei Aedes. Unter der Überschrift „Die Möglichkeit steht im Raum“ möchte das Wiener Duo von PPAG die Grenzen des räumlich Machbaren anhand der eigenen Arbeit ausloten. Gezeigt werden 40 Projekte – sowohl realisierte wie nicht-realisierte – in Form von Modellen, Plänen, Fotos, Filmen und 1:1 Mockups. Ihre entwerferische Arbeit verstehen Popelka und Poduschka als forschende Praxis und Suche nach architektonischen Innovationen. Dabei entstehen häufig ungewöhnliche Lösungen, die sich durch kleinteilige Kubaturen und vielfältige räumliche Beziehungen auszeichnen, wie etwa der 2019 gewonnene Wettbewerb für einen...
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