Münsteraner Gemeinschaft - Studierendenwohnheim von heinlewischer

08.02.2024 In der Universitätsstadt Münster ist im Auftrag des Bischöflichen Generalvikariats, das hier bereits fünf Wohneinrichtungen betreibt, ein Wohnheim für über 200 Studierende entstanden. Der Entwurf für das siebenteilige Ensemble namens Tita-Cory-Campus, das aus drei kleinen und vier großen Baukörpern besteht, stammt von heinlewischer (Köln) die das Projekt in den Leistungsphasen 2 bis 7 betreuten. Sie konnten sich 2016 in einem Wettbewerb durchsetzen, zu dem 20 Büros eingeladen waren. Die nun in dem Wohnheim lebenden Student*innen müssen zwar keiner Religion angehören, jedoch wird viel Wert auf gemeinschaftliches Miteinander gelegt, was sich auch im Entwurf widerspiegeln sollte. Dieser folgt der Idee einer kleinen Stadt: Der Komplex besteht aus vier baugleichen, viergeschossigen Wohnhäusern, die versetzt zueinander angeordnet wurden, um aus allen Zimmern weite Ausblicke zu ermöglichen. Ergänzt werden diese durch drei kleinere Baukörper, die ein Café mit Saal, Bar und Bibliothek, die Verwaltung und eine Kapelle aufnehmen. Die Einzelvolumen sitzen auf einem Sockel, der weitere Gemeinschaftsräume beherbergt. Zusätzlich sind sie über Stege und Plattformen im ersten Obergeschoss... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Münsteraner Gemeinschaft 
 - Studierendenwohnheim von heinlewischer


08.02.2024
In der Universitätsstadt Münster ist im Auftrag des Bischöflichen Generalvikariats, das hier bereits fünf Wohneinrichtungen betreibt, ein Wohnheim für über 200 Studierende entstanden. Der Entwurf für das siebenteilige Ensemble namens Tita-Cory-Campus, das aus drei kleinen und vier großen Baukörpern besteht, stammt von heinlewischer (Köln) die das Projekt in den Leistungsphasen 2 bis 7 betreuten. Sie konnten sich 2016 in einem Wettbewerb durchsetzen, zu dem 20 Büros eingeladen waren. Die nun in dem Wohnheim lebenden Student*innen müssen zwar keiner Religion angehören, jedoch wird viel Wert auf gemeinschaftliches Miteinander gelegt, was sich auch im Entwurf widerspiegeln sollte. Dieser folgt der Idee einer kleinen Stadt: Der Komplex besteht aus vier baugleichen, viergeschossigen Wohnhäusern, die versetzt zueinander angeordnet wurden, um aus allen Zimmern weite Ausblicke zu ermöglichen. Ergänzt werden diese durch drei kleinere Baukörper, die ein Café mit Saal, Bar und Bibliothek, die Verwaltung und eine Kapelle aufnehmen. Die Einzelvolumen sitzen auf einem Sockel, der weitere Gemeinschaftsräume beherbergt. Zusätzlich sind sie über Stege und Plattformen im ersten Obergeschoss...
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