Neue Nachbarschaft Neuperlach - Veranstaltungen in München
11.05.2023 Mit aktuell 65.000 Einwohner*innen gilt die Münchner Großwohnsiedlung Neuperlach als größte Stadterweiterung der westdeutschen Nachkriegsmoderne. In der Selbstwahrnehmung der Stadt spielt das riesige Areal im Südosten der bayerischen Metropole jedoch bis heute eine untergeordnete Rolle. Das dürfte sich bald ändern, auch über Fachkreise hinweg. Denn in Neuperlach ist eines von insgesamt nur sechs europaweiten Projekten verortet, das vom Neuen Europäischen Bauhaus NEB gefördert wird. Fünf Millionen Euro werden von dort bis 2025 in das Projekt „Creating NEBourhoods Together“ fließen. Der leicht kryptische Titel ist eine Synthese aus dem Wort Neighbourhood und der Abkürzung NEB für Neues Europäisches Bauhaus. Getragen wird das Projekt von einem breit aufgestellten „Konsortium“ – so der offizielle Begriff des Projekts. In diesem Konsortium sind unter anderem das Stadtplanungs- und das Wirtschaftsreferat der Landeshauptstadt, die TU und die Hochschule München, die Architekturgalerie München (wo alle Fäden des Projekts zusammen laufen) und die Münchner Gesellschaft für Sterneuerung MGS. Ambitioniertes Ziel des Projekts ist es „ein klimafreundliches, inklusives und schönes Leben und... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
11.05.2023
Mit aktuell 65.000 Einwohner*innen gilt die Münchner Großwohnsiedlung Neuperlach als größte Stadterweiterung der westdeutschen Nachkriegsmoderne. In der Selbstwahrnehmung der Stadt spielt das riesige Areal im Südosten der bayerischen Metropole jedoch bis heute eine untergeordnete Rolle. Das dürfte sich bald ändern, auch über Fachkreise hinweg. Denn in Neuperlach ist eines von insgesamt nur sechs europaweiten Projekten verortet, das vom Neuen Europäischen Bauhaus NEB gefördert wird. Fünf Millionen Euro werden von dort bis 2025 in das Projekt „Creating NEBourhoods Together“ fließen. Der leicht kryptische Titel ist eine Synthese aus dem Wort Neighbourhood und der Abkürzung NEB für Neues Europäisches Bauhaus. Getragen wird das Projekt von einem breit aufgestellten „Konsortium“ – so der offizielle Begriff des Projekts. In diesem Konsortium sind unter anderem das Stadtplanungs- und das Wirtschaftsreferat der Landeshauptstadt, die TU und die Hochschule München, die Architekturgalerie München (wo alle Fäden des Projekts zusammen laufen) und die Münchner Gesellschaft für Sterneuerung MGS. Ambitioniertes Ziel des Projekts ist es „ein klimafreundliches, inklusives und schönes Leben und...
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