Orte für Demokratie und Teilhabe - Wettbewerb der Wüstenrot Stiftung entschieden

19.01.2021 Eine demokratische Gesellschaft braucht sichtbares Engagement, Solidarität und im Alltag gelebte Werte. Mit dem bundesweit ausgelobten Wettbewerb „Gebaute Orte für Demokratie und Teilhabe“ suchte die Wüstenrot Stiftung kürzlich nach Beispielen für Bauprojekte, in denen eine demokratische Haltung zum Ausdruck kommt und die zugleich vielfältige Gelegenheiten für Teilhabe und Zugang schaffen. Mit dem Wettbewerb griff die Stiftung zugleich die Debatte um Offenheit und scheinbare Selbstverständlichkeiten in unserer Gesellschaft auf, die nicht erst seit der Corona-Pandemie aktuell ist. Das unabhängige Preisgericht unter dem Vorsitz des ehemaligen Verfassungsrichters Udo Di Fabio zeigte sich über die rege Teilnahme sehr erfreut: 455 Projekte aus ganz Deutschland wurden eingereicht. Nun fiel die Entscheidung, drei gleichwertige erste Preise und drei Anerkennungen zu verleihen. Die Preise sind jeweils mit 20.000 Euro dotiert, die Anerkennungen mit je 15.000 Euro. Nachfolgende sechs Projekte wurden von der Jury ausgezeichnet: 1. Preis: Blaue Bude, Dinslaken (Forum Lohberg e. V.) Auf kleinstem Raum wird ein Ort der Identifikation für den vom Kohlebergbau und seinem Ende geprägten Dinslakener... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Orte für Demokratie und Teilhabe
 - Wettbewerb der Wüstenrot Stiftung entschieden


19.01.2021
Eine demokratische Gesellschaft braucht sichtbares Engagement, Solidarität und im Alltag gelebte Werte. Mit dem bundesweit ausgelobten Wettbewerb „Gebaute Orte für Demokratie und Teilhabe“ suchte die Wüstenrot Stiftung kürzlich nach Beispielen für Bauprojekte, in denen eine demokratische Haltung zum Ausdruck kommt und die zugleich vielfältige Gelegenheiten für Teilhabe und Zugang schaffen. Mit dem Wettbewerb griff die Stiftung zugleich die Debatte um Offenheit und scheinbare Selbstverständlichkeiten in unserer Gesellschaft auf, die nicht erst seit der Corona-Pandemie aktuell ist. Das unabhängige Preisgericht unter dem Vorsitz des ehemaligen Verfassungsrichters Udo Di Fabio zeigte sich über die rege Teilnahme sehr erfreut: 455 Projekte aus ganz Deutschland wurden eingereicht. Nun fiel die Entscheidung, drei gleichwertige erste Preise und drei Anerkennungen zu verleihen. Die Preise sind jeweils mit 20.000 Euro dotiert, die Anerkennungen mit je 15.000 Euro. Nachfolgende sechs Projekte wurden von der Jury ausgezeichnet:
  • 1. Preis: Blaue Bude, Dinslaken (Forum Lohberg e. V.) Auf kleinstem Raum wird ein Ort der Identifikation für den vom Kohlebergbau und seinem Ende geprägten Dinslakener...

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