Perspektiven unserer Lebensräume - Ausstellung zu Ole Scheeren in Karlsruhe

08.12.2022 Im Jahr 2002 entwarf er damals noch bei OMA mit nur 31 Jahren eines der spektakulärsten Gebäude der Welt, den China Central Television Headquarter. Schon zu Zeiten seinem Schulabschluss hatte Ole Scheeren eine besondere Bindung zu China, dort lebt er seit 2004. Das Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe ZKM widmet den Werken Ole Scheerens eine Einzelausstellung, die am Freitag, 9. Dezember 2022 eröffnet. Als Sohn des Architekten Dieter Scheeren sah er sich bereits im Kindesalter mit Architektur konfrontiert. Im Alter von 14 Jahren entschied er, die Arbeit seines Vaters im Büro besser kennenzulernen. Mit Studium in Karlsruhe, Lausanne und London wurde er in letzterer der genannten Städte für seine Abschlussarbeit mit der Royal Institute of British Architects Silver Medal ausgezeichnet. 1995 war er erstmalig für OMA Rotterdam tätig, wo er mit Rem Koolhaas bis 2010 als Partner und Direktor zusammenarbeitete. Seither führt er selbständig ein Büro mit Standorten in Hongkong, Peking, Berlin und London. Die Ausstellung „ole scheeren : spaces of life“ zeigt seine Werke, die meist dem selbsternannten Motto „form follows fiction“ nachgehen und dadurch einen besonderen Augenmerk legen wollen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Perspektiven unserer Lebensräume
 - Ausstellung zu Ole Scheeren in Karlsruhe


08.12.2022
Im Jahr 2002 entwarf er damals noch bei OMA mit nur 31 Jahren eines der spektakulärsten Gebäude der Welt, den China Central Television Headquarter. Schon zu Zeiten seinem Schulabschluss hatte Ole Scheeren eine besondere Bindung zu China, dort lebt er seit 2004. Das Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe ZKM widmet den Werken Ole Scheerens eine Einzelausstellung, die am Freitag, 9. Dezember 2022 eröffnet. Als Sohn des Architekten Dieter Scheeren sah er sich bereits im Kindesalter mit Architektur konfrontiert. Im Alter von 14 Jahren entschied er, die Arbeit seines Vaters im Büro besser kennenzulernen. Mit Studium in Karlsruhe, Lausanne und London wurde er in letzterer der genannten Städte für seine Abschlussarbeit mit der Royal Institute of British Architects Silver Medal ausgezeichnet. 1995 war er erstmalig für OMA Rotterdam tätig, wo er mit Rem Koolhaas bis 2010 als Partner und Direktor zusammenarbeitete. Seither führt er selbständig ein Büro mit Standorten in Hongkong, Peking, Berlin und London. Die Ausstellung „ole scheeren : spaces of life“ zeigt seine Werke, die meist dem selbsternannten Motto „form follows fiction“ nachgehen und dadurch einen besonderen Augenmerk legen wollen...
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