Polygonaler Treffpunkt in Aalen - Gemeindehaus von dauner rommel schalk
16.12.2021 Die kleine Kirchgemeinde Herz Jesu im Aalener Ortsteil Fachsenfeld zählt rund 2.100 Katholiken und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten an. Bisher wurde für die Krabbel-, Bastel- und Gesangsgruppen ein Gebäude genutzt, das 1934 als Kindergarten errichtet und ab den 1970er Jahren zum Gemeindezentrum umgebaut und erweitert worden war. Schließlich fällte man 2017 die Entscheidung, den unübersichtlichen Bau abzubrechen und durch einen Neubau zu ersetzen. Das Büro dauner rommel schalk architekten (Stuttgart/Göppingen) konnte den beschränkten Wettbewerb für sich entscheiden und entwarf einen polygonalen Baukörper, der sich flexibel nutzen lässt. Der eingeschossige, metallen verkleidete Neubau sitzt auf einem niedrigen Sockel aus Beton. Die leichte Erhöhung verweist auf die Bedeutung des Gebäudes, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken. Durch das Haus entsteht außerdem eine klare Begrenzung des Kirchplatzes im Norden. Dieser neu eingefasste Raum soll künftig als Treffpunkt dienen und für Veranstaltungen genutzt werden. Hier befindet sich auch der öffentliche und überdachte Zugang zum Gemeindehaus, während man im Süden die Fläche unbebaut ließ und eine große Rasenfläche anlegte. Auf einer... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
16.12.2021
Die kleine Kirchgemeinde Herz Jesu im Aalener Ortsteil Fachsenfeld zählt rund 2.100 Katholiken und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten an. Bisher wurde für die Krabbel-, Bastel- und Gesangsgruppen ein Gebäude genutzt, das 1934 als Kindergarten errichtet und ab den 1970er Jahren zum Gemeindezentrum umgebaut und erweitert worden war. Schließlich fällte man 2017 die Entscheidung, den unübersichtlichen Bau abzubrechen und durch einen Neubau zu ersetzen. Das Büro dauner rommel schalk architekten (Stuttgart/Göppingen) konnte den beschränkten Wettbewerb für sich entscheiden und entwarf einen polygonalen Baukörper, der sich flexibel nutzen lässt. Der eingeschossige, metallen verkleidete Neubau sitzt auf einem niedrigen Sockel aus Beton. Die leichte Erhöhung verweist auf die Bedeutung des Gebäudes, ohne dabei zu aufdringlich zu wirken. Durch das Haus entsteht außerdem eine klare Begrenzung des Kirchplatzes im Norden. Dieser neu eingefasste Raum soll künftig als Treffpunkt dienen und für Veranstaltungen genutzt werden. Hier befindet sich auch der öffentliche und überdachte Zugang zum Gemeindehaus, während man im Süden die Fläche unbebaut ließ und eine große Rasenfläche anlegte. Auf einer...
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