Realitätscheck - Stadtfestival urbanize! in Wien
29.09.2023 Bereits seit 2010 lädt das Wiener Festival urbanize! zum Diskurs. Mit wechselnden Schwerpunkten widmet es sich dem städtischen Leben und Planen. Organisiert von der Zeitschrift dérive und dem zugehörigen Verein für Stadtforschung möchten seine Macher*innen einen „Beitrag zur Selbstermächtigung und Selbstorganisierung und damit zu einer lebendigen und demokratischen Stadtgesellschaft“ leisten. Die diesjährige, 14. Ausgabe des Festivals findet vom Dienstag, 3. Oktober bis zum Sonntag, 8. Oktober 2023 unter dem Titel „Reality Check: Urban Commons“ statt. Im Fokus des diesjährigen Programms steht die „aktive Produktion von Raum und Gemeinschaftseigentum außerhalb der Logik von Markt oder Staat“. Diese sei, so beschreiben es die Veranstalter*innen, mit Prozessen der Aushandlung, Pflege und gemeinwohlorientierten Ressourcennutzungen – dem sogenannten Commoning – verbunden. Die Eröffnungsveranstaltung am Dienstagabend ist in diesem Sinne der „Stadt als Gemeingut“ gewidmet. Diskutiert wird das Thema nach einem Vortrag der Architektin Dagmar Pelger, deren Publikation „Spatial Commons. Zur Vergemeinschaftung urbaner Räume“ im vergangenen Jahr erschienen ist. Darüber hinaus wird auch die... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
29.09.2023
Bereits seit 2010 lädt das Wiener Festival urbanize! zum Diskurs. Mit wechselnden Schwerpunkten widmet es sich dem städtischen Leben und Planen. Organisiert von der Zeitschrift dérive und dem zugehörigen Verein für Stadtforschung möchten seine Macher*innen einen „Beitrag zur Selbstermächtigung und Selbstorganisierung und damit zu einer lebendigen und demokratischen Stadtgesellschaft“ leisten. Die diesjährige, 14. Ausgabe des Festivals findet vom Dienstag, 3. Oktober bis zum Sonntag, 8. Oktober 2023 unter dem Titel „Reality Check: Urban Commons“ statt. Im Fokus des diesjährigen Programms steht die „aktive Produktion von Raum und Gemeinschaftseigentum außerhalb der Logik von Markt oder Staat“. Diese sei, so beschreiben es die Veranstalter*innen, mit Prozessen der Aushandlung, Pflege und gemeinwohlorientierten Ressourcennutzungen – dem sogenannten Commoning – verbunden. Die Eröffnungsveranstaltung am Dienstagabend ist in diesem Sinne der „Stadt als Gemeingut“ gewidmet. Diskutiert wird das Thema nach einem Vortrag der Architektin Dagmar Pelger, deren Publikation „Spatial Commons. Zur Vergemeinschaftung urbaner Räume“ im vergangenen Jahr erschienen ist. Darüber hinaus wird auch die...
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