Retrospektive zum Wohnen - Achtung Berlin Filmfestival 2024
09.04.2024 Während die international ausgerichtete Berlinale jährlich Filme aus der ganzen Welt präsentiert, richtet das „Achtung Berlin Filmfestival 2024“ den Fokus auf junge deutsche Filme aus Berlin und Brandenburg. Seit mittlerweile 20 Jahren findet es im zweijährigen Turnus statt. Ab Mittwoch, 10. April bis Freitag, 17. April 2024 werden an verschiedenen Spielorten rund 80 aktuelle Spiel- und Dokumentarfilme mit thematischen Bezügen zur Stadt oder Region in mehreren Wettbewerben und Sektionen zu sehen sein. Teil des Festivals ist die Retrospektive „Statt leben – Wohnen in Berlin“, die sich in diesem Jahr dem Thema Wohnraum widmet. Gezeigt werden im Lichtblick-Kino in sieben Programmen insgesamt dreizehn Dokumentar- und Spielfilme aus der Nachkriegs- und Vorwendezeit, den 1990er und den 2010er Jahren. Im Mittelpunkt stehen der Mangel und die Schaffung von Wohnraum sowie Stadterneuerung und Gentrifizierung. Laut dem Leitungsduo des Festivals Regina Kräh und Sebastian Brose ist es „ausgesprochen erhellend, zu sehen, wie das Dauerthema in unterschiedlichen Zeiten und Systemen adressiert wurde”. Neben den Spielfilmen „Irgendwo in Berlin“ von Gerhard Lamprecht, der 1947 die Trümmerlandschaft... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
09.04.2024
Während die international ausgerichtete Berlinale jährlich Filme aus der ganzen Welt präsentiert, richtet das „Achtung Berlin Filmfestival 2024“ den Fokus auf junge deutsche Filme aus Berlin und Brandenburg. Seit mittlerweile 20 Jahren findet es im zweijährigen Turnus statt. Ab Mittwoch, 10. April bis Freitag, 17. April 2024 werden an verschiedenen Spielorten rund 80 aktuelle Spiel- und Dokumentarfilme mit thematischen Bezügen zur Stadt oder Region in mehreren Wettbewerben und Sektionen zu sehen sein. Teil des Festivals ist die Retrospektive „Statt leben – Wohnen in Berlin“, die sich in diesem Jahr dem Thema Wohnraum widmet. Gezeigt werden im Lichtblick-Kino in sieben Programmen insgesamt dreizehn Dokumentar- und Spielfilme aus der Nachkriegs- und Vorwendezeit, den 1990er und den 2010er Jahren. Im Mittelpunkt stehen der Mangel und die Schaffung von Wohnraum sowie Stadterneuerung und Gentrifizierung. Laut dem Leitungsduo des Festivals Regina Kräh und Sebastian Brose ist es „ausgesprochen erhellend, zu sehen, wie das Dauerthema in unterschiedlichen Zeiten und Systemen adressiert wurde”. Neben den Spielfilmen „Irgendwo in Berlin“ von Gerhard Lamprecht, der 1947 die Trümmerlandschaft...
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