Schlendern am Sankt-Lorenz-Strom - Promenade und Pavillons von Daoust Lestage Lizotte Stecker in Quebec
24.06.2024 Der Sankt-Lorenz-Strom erstreckt sich vom Nordatlantik ins Landesinnere Kanadas bis zu den Großen Seen und passiert dabei verschiedene Großstädte, darunter auch Quebec City. Im letzten Jahr wurde dort ein 2,5 Kilometer langer Promenadenabschnitt mit mehreren Pavillons von Daoust Lestage Lizotte Stecker (Montreal) fertiggestellt. Die parkähnliche Samuel-de-Champlain-Promenade, benannt nach dem Gründer Quebecs, ist rund sieben Kilometer lang und wurde anlässlich des 400. Geburtstages der Stadt im Jahr 2008 angelegt. Damals realisierten Daoust Lestage Lizotte Stecker den ersten Abschnitt, der westlich an den neuen anschließt. Genau 15 Jahre später konnte das Projekt mit der letzten Phase abgeschlossen werden. Hauptmotivation der Planer*innen war es, „den Menschen den Fluss zurückzugeben“. Um ihn für die Öffentlichkeit wieder besser zugänglich zu machen, entstanden auf rund 150.000 Quadratmetern ein breiter Fahrrad- sowie ein Fußweg, die entlang einer vierspurigen Straße verlaufen. Eine Bahntrasse, die ursprünglich direkt am Ufer verlief, wurde ins Landesinnere hinter die Straße verlegt. Neben und zwischen den Wegen liegen Rasenflächen, Wildwiesen sowie am nördlichen Ende ein... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
24.06.2024
Der Sankt-Lorenz-Strom erstreckt sich vom Nordatlantik ins Landesinnere Kanadas bis zu den Großen Seen und passiert dabei verschiedene Großstädte, darunter auch Quebec City. Im letzten Jahr wurde dort ein 2,5 Kilometer langer Promenadenabschnitt mit mehreren Pavillons von Daoust Lestage Lizotte Stecker (Montreal) fertiggestellt. Die parkähnliche Samuel-de-Champlain-Promenade, benannt nach dem Gründer Quebecs, ist rund sieben Kilometer lang und wurde anlässlich des 400. Geburtstages der Stadt im Jahr 2008 angelegt. Damals realisierten Daoust Lestage Lizotte Stecker den ersten Abschnitt, der westlich an den neuen anschließt. Genau 15 Jahre später konnte das Projekt mit der letzten Phase abgeschlossen werden. Hauptmotivation der Planer*innen war es, „den Menschen den Fluss zurückzugeben“. Um ihn für die Öffentlichkeit wieder besser zugänglich zu machen, entstanden auf rund 150.000 Quadratmetern ein breiter Fahrrad- sowie ein Fußweg, die entlang einer vierspurigen Straße verlaufen. Eine Bahntrasse, die ursprünglich direkt am Ufer verlief, wurde ins Landesinnere hinter die Straße verlegt. Neben und zwischen den Wegen liegen Rasenflächen, Wildwiesen sowie am nördlichen Ende ein...
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