Spielregeln für die Immobilienwirtschaft - Kodex für Baukultur vorgestellt

20.05.2021 Das Ziel ist klar: eine diverse und nachhaltige Baukultur. Um dieses Ziel auch in der Immobilienbranche voranzutreiben, taten sich 2019 die Bundesstiftung Baukultur und das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) zusammen. Mit dem „Kodex für Baukultur“ ist daraus ein Dokument zur freiwilligen Selbstverpflichtung für Unternehmen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft entstanden, in dem sich die Firmen auf verantwortungsvolles Handeln festlegen. In dieser Woche wurde es der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Papier gliedert sich in drei Abschnitte: Im ersten Teil werden Werte und Haltung der Unterzeichner*innen benannt: Ganzheitliche Baukultur, umsichtiges Handeln bei Neubau und Bestandsentwicklung, Wertschätzung bereits bestehender Baukultur. Um diese Werte umzusetzen, werden im zweiten Teil Ziele wie „Bestände nutzen“, „Ressourcen schonen“ oder „Vielfalt und Mischung fördern“ festgelegt. Im letzten Schritt werden den Unternehmen konkrete Prozesse und Mittel vorgeschlagen, um die gesetzten Ziele zu realisieren. Die Unternehmen würden aus ihrer eher passiven Rolle ausbrechen, die Themen Nachhaltigkeit, Klima und Umgang mit Beständen aktiv angehen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Spielregeln für die Immobilienwirtschaft
 - Kodex für Baukultur vorgestellt


20.05.2021
Das Ziel ist klar: eine diverse und nachhaltige Baukultur. Um dieses Ziel auch in der Immobilienbranche voranzutreiben, taten sich 2019 die Bundesstiftung Baukultur und das Institut für Corporate Governance in der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG) zusammen. Mit dem „Kodex für Baukultur“ ist daraus ein Dokument zur freiwilligen Selbstverpflichtung für Unternehmen der Immobilien- und Wohnungswirtschaft entstanden, in dem sich die Firmen auf verantwortungsvolles Handeln festlegen. In dieser Woche wurde es der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Papier gliedert sich in drei Abschnitte: Im ersten Teil werden Werte und Haltung der Unterzeichner*innen benannt: Ganzheitliche Baukultur, umsichtiges Handeln bei Neubau und Bestandsentwicklung, Wertschätzung bereits bestehender Baukultur. Um diese Werte umzusetzen, werden im zweiten Teil Ziele wie „Bestände nutzen“, „Ressourcen schonen“ oder „Vielfalt und Mischung fördern“ festgelegt. Im letzten Schritt werden den Unternehmen konkrete Prozesse und Mittel vorgeschlagen, um die gesetzten Ziele zu realisieren. Die Unternehmen würden aus ihrer eher passiven Rolle ausbrechen, die Themen Nachhaltigkeit, Klima und Umgang mit Beständen aktiv angehen...
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