Steinerne Kontemplation im Reihenhaus - Erweiterung in London von Architecture for London

10.07.2023 Beispiele für Londoner Reihenhauserweiterungen finden sich auf BauNetz zuhauf: Klassische, wintergartenähnliche Anbauten aus Glas etwa oder Farbtupfer-Varianten, die den Bestand kontrastreich ergänzen. Mit dem „Don’t Move, Improve!“-Award werden sogar die besten Anbauten jährlich ausgezeichnet. Kürzlich konnten Architecture for London der Kategorie ein weiteres Projekt hinzufügen. Für ein unter Denkmalschutz stehendes Haus im nördlich gelegenen Stadtteil Islington plante das (der Name verrät es bereits...) ortsansässige Büro eine Erweiterung, die den Bestand um einen Anbau ergänzt. Außen wie innen ist Stein das prägende Material. Auf einen massiven Sockel setzten die Architekt*innen Pfeiler aus Kalkstein, die die Grundstruktur des Anbaus bilden. Die kleinen und dunklen Räume brachen sie zugunsten einer offenen Struktur auf. Nun gibt es eine helle, großzügige Küche, zudem bietet ein Yogaraum Platz für Übungen und Meditation. Über ein Oberlicht kann der Blick in Richtung Himmel schweifen. Die kühle Atmosphäre, die überall durch die steinernen Oberflächen entsteht, beschreiben die Architekt*innen selbst als kontemplativ. Die Badezimmer würden sogar Assoziationen an höhlenartige, den... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Steinerne Kontemplation im Reihenhaus - Erweiterung in London von Architecture for London


10.07.2023
Beispiele für Londoner Reihenhauserweiterungen finden sich auf BauNetz zuhauf: Klassische, wintergartenähnliche Anbauten aus Glas etwa oder Farbtupfer-Varianten, die den Bestand kontrastreich ergänzen. Mit dem „Don’t Move, Improve!“-Award werden sogar die besten Anbauten jährlich ausgezeichnet. Kürzlich konnten Architecture for London der Kategorie ein weiteres Projekt hinzufügen. Für ein unter Denkmalschutz stehendes Haus im nördlich gelegenen Stadtteil Islington plante das (der Name verrät es bereits...) ortsansässige Büro eine Erweiterung, die den Bestand um einen Anbau ergänzt. Außen wie innen ist Stein das prägende Material. Auf einen massiven Sockel setzten die Architekt*innen Pfeiler aus Kalkstein, die die Grundstruktur des Anbaus bilden. Die kleinen und dunklen Räume brachen sie zugunsten einer offenen Struktur auf. Nun gibt es eine helle, großzügige Küche, zudem bietet ein Yogaraum Platz für Übungen und Meditation. Über ein Oberlicht kann der Blick in Richtung Himmel schweifen. Die kühle Atmosphäre, die überall durch die steinernen Oberflächen entsteht, beschreiben die Architekt*innen selbst als kontemplativ. Die Badezimmer würden sogar Assoziationen an höhlenartige, den...
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