Steinfassaden und Bronzerahmen - Junge Architekten gewinnen in Leipzig
29.06.2020 Südlich der Leipziger Innenstadt soll an der Ostseite des Wilhelm-Leuschner-Platzes in den kommenden Jahren ein massiver Gebäudekomplex entstehen. Das Wohn- und Geschäftshaus mit eng gerasterter Steinfassade und markanten Bronzerahmen planen junge Architekt*innen aus Leipzig und Berlin. Mit ihrem Entwurf für diesen prominenten Ort konnten sie den entsprechenden Wettbewerb gewinnen. Das insgesamt 5.200 Quadratmeter große Grundstück liegt zwischen der Katholischen Propsteikirche St. Trinitatis von Schulz und Schulz und der historischen Polizeidirektion vom Theodor Kösser aus dem Jahr 1906. Das geplante Haus könnte ein wichtiger Stadtbaustein werden, liegt doch das Grundstück in einem der ältesten Siedlungsgebiete Leipzigs. Nach schweren Kriegsschäden wurde es in der Nachkriegszeit geräumt und seit der Wende als unbefestigter Parkplatz genutzt. Es befindet sich im Besitz der GRK-Gruppe und der St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig gGmbH, einem katholischen Gesundheitsträger. Die beiden Eigentümer lobten 2019 einen geladenen Wettbewerb mit zwölf Büros aus. Der Städtebau sollte einem Bebauungsplan aus dem Jahr 1996 folgten. Die Jury unter Vorsitz der Dresdner Architektin Angela Mensing-de... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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29.06.2020 Südlich der Leipziger Innenstadt soll an der Ostseite des Wilhelm-Leuschner-Platzes in den kommenden Jahren ein massiver Gebäudekomplex entstehen. Das Wohn- und Geschäftshaus mit eng gerasterter Steinfassade und markanten Bronzerahmen planen junge Architekt*innen aus Leipzig und Berlin. Mit ihrem Entwurf für diesen prominenten Ort konnten sie den entsprechenden Wettbewerb gewinnen. Das insgesamt 5.200 Quadratmeter große Grundstück liegt zwischen der Katholischen Propsteikirche St. Trinitatis von Schulz und Schulz und der historischen Polizeidirektion vom Theodor Kösser aus dem Jahr 1906. Das geplante Haus könnte ein wichtiger Stadtbaustein werden, liegt doch das Grundstück in einem der ältesten Siedlungsgebiete Leipzigs. Nach schweren Kriegsschäden wurde es in der Nachkriegszeit geräumt und seit der Wende als unbefestigter Parkplatz genutzt. Es befindet sich im Besitz der GRK-Gruppe und der St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig gGmbH, einem katholischen Gesundheitsträger. Die beiden Eigentümer lobten 2019 einen geladenen Wettbewerb mit zwölf Büros aus. Der Städtebau sollte einem Bebauungsplan aus dem Jahr 1996 folgten. Die Jury unter Vorsitz der Dresdner Architektin Angela Mensing-de... |
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