Treppauf treppab - Hotel- und Bürobau von Max Dudler in Berlin
06.01.2021 Das Bürohochhaus „Platinum“ im Süden Berlins, in den 1990er Jahren von Jürgen Sawade entworfen, dominierte bisher als Solitär das schmale Areal zwischen S-Bahnhof Schöneberg und Stadtautobahn. Nun hat es Gesellschaft bekommen! Im Auftrag der Werdauer Weg 3 Immobilien Projektentwicklungs GmbH konzipierte das Berliner Büro von Max Dudler in unmittelbarer Nachbarschaft ein Gebäude mit Hotel- und Büronutzung. Das so entstandene neue Ensemble bildet ein weithin sichtbares Entree für die in der Entwicklung begriffenen Quartiere „Schöneberger Linse“ am Bahnhof Südkreuz und „EUREF-Campus“ am Gasometer. Der Neubau mit seiner Nutzfläche von 8.450 Quadratmetern greift die treppenförmige Figur des „Platinum“ auf und kehrt sie von außen nach innen. Auf einem fünfgeschossigen Sockel bildet der Baukörper an seinen beiden Enden zwei Hochpunkte aus, die sich zur Mitte hin abtreppen. Während die eine Längsseite in direkten Dialog mit der konkaven Seite des Sawade-Baus tritt, überblickt die andere den benachbarten Neuen Zwölf-Apostel-Kirchhof und schafft für diesen mit ihrer rationalistischen Silhouette eine völlig neue stadträumliche Fassung. Auch in puncto Fassade reagiert das Volumen auf seinen... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
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06.01.2021 Das Bürohochhaus „Platinum“ im Süden Berlins, in den 1990er Jahren von Jürgen Sawade entworfen, dominierte bisher als Solitär das schmale Areal zwischen S-Bahnhof Schöneberg und Stadtautobahn. Nun hat es Gesellschaft bekommen! Im Auftrag der Werdauer Weg 3 Immobilien Projektentwicklungs GmbH konzipierte das Berliner Büro von Max Dudler in unmittelbarer Nachbarschaft ein Gebäude mit Hotel- und Büronutzung. Das so entstandene neue Ensemble bildet ein weithin sichtbares Entree für die in der Entwicklung begriffenen Quartiere „Schöneberger Linse“ am Bahnhof Südkreuz und „EUREF-Campus“ am Gasometer. Der Neubau mit seiner Nutzfläche von 8.450 Quadratmetern greift die treppenförmige Figur des „Platinum“ auf und kehrt sie von außen nach innen. Auf einem fünfgeschossigen Sockel bildet der Baukörper an seinen beiden Enden zwei Hochpunkte aus, die sich zur Mitte hin abtreppen. Während die eine Längsseite in direkten Dialog mit der konkaven Seite des Sawade-Baus tritt, überblickt die andere den benachbarten Neuen Zwölf-Apostel-Kirchhof und schafft für diesen mit ihrer rationalistischen Silhouette eine völlig neue stadträumliche Fassung. Auch in puncto Fassade reagiert das Volumen auf seinen... |
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