Tropisches Spitzendach - Entwicklungszentrum von Mario Cucinella Architects bei São Paulo

22.03.2024 Das Unternehmen Nice wurde 1993 in Italien gegründet und entwickelt seither Lösungen in den Bereichen Gebäudeautomation, Sicherheitssysteme und Smart Home. Nun wurde die international tätige Firma um einen Standort in Brasilien erweitert. Nach den Entwürfen von Mario Cucinella Architects (Bologna) entstand in Limeira 150 Kilometer nordwestlich von São Paulo ein Forschungs- und Entwicklungszentrum. Der brasilianische Firmensitz mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern liegt in einem Industriekomplex in den Ausläufern der Stadt und grenzt an ein kleines Waldgebiet sowie ein Autobahnkreuz. In der Grundfläche soll das Gebäude an ein tropisches Pflanzenblatt erinnern, so die Planenden. Diese Assoziation ist aber eher in einer Konzeptskizze als im realisierten Bau zu erkennen. Das charakteristische, expressiv geschwungene Dach kragt bis zu 16 Meter aus. Die Außenseiten des Dreigeschossers sind größtenteils verglast und bieten Einblicke in das Gebäude. So ist schon von außen ein riesiger Trichter im Foyer zu erkennen, der 13,5 Meter hoch ist und sich organisch in die Decke einbettet. Der darunterliegende runde Bereich wurde mit Pflanzen und kleinen Bäumen begrünt. Die Öffnung... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Tropisches Spitzendach
 - Entwicklungszentrum von Mario Cucinella Architects bei São Paulo


22.03.2024
Das Unternehmen Nice wurde 1993 in Italien gegründet und entwickelt seither Lösungen in den Bereichen Gebäudeautomation, Sicherheitssysteme und Smart Home. Nun wurde die international tätige Firma um einen Standort in Brasilien erweitert. Nach den Entwürfen von Mario Cucinella Architects (Bologna) entstand in Limeira 150 Kilometer nordwestlich von São Paulo ein Forschungs- und Entwicklungszentrum. Der brasilianische Firmensitz mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern liegt in einem Industriekomplex in den Ausläufern der Stadt und grenzt an ein kleines Waldgebiet sowie ein Autobahnkreuz. In der Grundfläche soll das Gebäude an ein tropisches Pflanzenblatt erinnern, so die Planenden. Diese Assoziation ist aber eher in einer Konzeptskizze als im realisierten Bau zu erkennen. Das charakteristische, expressiv geschwungene Dach kragt bis zu 16 Meter aus. Die Außenseiten des Dreigeschossers sind größtenteils verglast und bieten Einblicke in das Gebäude. So ist schon von außen ein riesiger Trichter im Foyer zu erkennen, der 13,5 Meter hoch ist und sich organisch in die Decke einbettet. Der darunterliegende runde Bereich wurde mit Pflanzen und kleinen Bäumen begrünt. Die Öffnung...
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