Urbanes Wohnen 2.0

Eine kombinierte Unterbringung von Bildung, Forschung, Studierenden, Newcomern und Existenzgründern – das war die Idee von OZ architects für ihr Campusprojekt in Amsterdam. Daraus entstanden ist ein Mischquartier in beeindruckender Größe mit variantenreicher Architektur. „De Werf“, das größte Mischquartier in Amsterdam, umfasst sieben Gebäude mit fast tausend Wohnungen auf insgesamt 74.000 m2.

Urbanes Wohnen 2.0

Eine kombinierte Unterbringung von Bildung, Forschung, Studierenden, Newcomern und Existenzgründern – das war die Idee von OZ architects für ihr Campusprojekt in Amsterdam. Daraus entstanden ist ein Mischquartier in beeindruckender Größe mit variantenreicher Architektur. „De Werf“, das größte Mischquartier in Amsterdam, umfasst sieben Gebäude mit fast tausend Wohnungen auf insgesamt 74.000 m2. Die Grundidee war attraktive, moderne Studentenwohnungen zu schaffen. Das Endergebnis geht weit darüber hinaus und bietet eine breite Mischung an Wohn- und Freizeitmöglichkeiten. Die vielfältige Nutzung der Gebäude spiegelt sich auch in der Architektur wider.

 

Eine kombinierte Unterbringung von Bildung, Forschung, Studierenden, Newcomern und Existenzgründern – das war die Idee von OZ architects für „De Werf“ in Amsterdam.

 

Damit die Bewohner die einzigartige Atmosphäre des Quartiers erleben können und Ausblick auf das umgebende Wasser haben, wurden sechs der sieben Gebäude mit großzügigen Glasflächen ummantelt. Herausragende Balkone und innenliegende Loggien bieten zusätzlich die Möglichkeit die Umgebung zu genießen. Da es in den oberen Geschossen sehr windig werden kann und die Zimmer in Richtung des Hafenbeckens lärmbelasteter sind, wurden die Gebäude C und E mit wetter- und schallschützenden Balkonverglasungen ausgestattet.

 

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Die auf eine Glasbrüstung aufgesetzten, beweglichen Ganzglaselemente ermöglichen den Bewohnern maximale Flexibilität. Ganz nach Bedarf können diese geöffnet werden – der Freiluftcharakter bleibt erhalten. Im geschlossenen Zustand sind die Loggien windgeschützt und ruhig. Bei den beweglichen Ganzglaselementen handelt es sich um das System SL 25 von Solarlux, dem Spezialisten für bewegliche Fenster- und Fassadenlösungen. Die rahmenlose Balkonverglasung bietet maximale Transparenz und erhält die Sicht auf den anliegenden Hafen. Zusätzlich hält sie Regen, Wind und Schall bis 22 dB ab.

Jeweils sechs Glaselemente wurden je Loggia verbaut. Diese lassen sich nach rechts oder links schieben, gleiten über Eck und werden durch eine Drehung platzsparend geparkt, sodass sie auch bei starken Windstößen sicher sind.

 

SOLARLUX AUSTRIA GmbH
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Fotos: Constantin Meyer für Solarlux