Weil man es kann - Wohnen in und um Zürich

01.07.2021 In Zürich kann man Architektur: Ob die provokante Rohbauästhetik von Andreas Fuhrimann Gabrielle Hächler Architekten, das Wohnexperiment im Limmattal mit komplex verdichtetem Grundriss von E2A, das vor architekturhistorischen Zitaten von der Renaissance bis zur Postmoderne sprühende Haus in Oerlikon von Lütjens Padmanabhan, das auf ein Minimum reduzierte Minimax in Opfikon von Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten oder das exzentrische, von Fernand Légers dadaistischem Stummfilm „Ballet Mechanique“ inspirierte kinetische Mehrfamilienhaus von Manuel Herz – Wohnbauten in der Schweizer Hauptstadt zeugen von einem Ésprit, der anderswo nur Wunschvorstellung bleibt. Die Wohnarchitektur in Zürich ist aber nicht nur überproportional gut, sondern auch außergewöhnlich teuer. In Reaktion darauf hat sich in den letzten Jahren eine junge Genossenschaftsbewegung etabliert, die an die alten Werte des bezahlbaren Wohnens anknüpft und sich mit Nachdruck für neue Formen des gemeinsamen Planens, Wohnens und Arbeitens einsetzt. Neben der Kalkbreite von Müller Sigrist Architekten denkt man hier insbesondere an die Projekte Zwicky Süd von Schneider Studer Primas Architekten und Lorenz Eugster... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Weil man es kann
 - Wohnen in und um Zürich


01.07.2021
In Zürich kann man Architektur: Ob die provokante Rohbauästhetik von Andreas Fuhrimann Gabrielle Hächler Architekten, das Wohnexperiment im Limmattal mit komplex verdichtetem Grundriss von E2A, das vor architekturhistorischen Zitaten von der Renaissance bis zur Postmoderne sprühende Haus in Oerlikon von Lütjens Padmanabhan, das auf ein Minimum reduzierte Minimax in Opfikon von Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekten oder das exzentrische, von Fernand Légers dadaistischem Stummfilm „Ballet Mechanique“ inspirierte kinetische Mehrfamilienhaus von Manuel Herz – Wohnbauten in der Schweizer Hauptstadt zeugen von einem Ésprit, der anderswo nur Wunschvorstellung bleibt. Die Wohnarchitektur in Zürich ist aber nicht nur überproportional gut, sondern auch außergewöhnlich teuer. In Reaktion darauf hat sich in den letzten Jahren eine junge Genossenschaftsbewegung etabliert, die an die alten Werte des bezahlbaren Wohnens anknüpft und sich mit Nachdruck für neue Formen des gemeinsamen Planens, Wohnens und Arbeitens einsetzt. Neben der Kalkbreite von Müller Sigrist Architekten denkt man hier insbesondere an die Projekte Zwicky Süd von Schneider Studer Primas Architekten und Lorenz Eugster...
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