What do we have in Common? - Tbilisi Architecture Biennial eröffnet online

16.10.2020 Schon beim historischen Vorläufer der Tbilisi Architecture Biennial (TAB) ging es darum, zusammenzukommen. Das war 1988, als Architekten und Städteplanerinnen von dies- und jenseits des Ostblocks in der georgischen Hauptstadt aufeinandertrafen, um über die Möglichkeiten von Architektur unter politisch geteilten Bedingungen diskutierten. Dreißig Jahre später – 2018 – fand dann die erste TAB-Ausgabe statt, bei der in Tbilissi Architekturen der Sowjetmoderne als Spielstätten eines postsowjetischen Gemeinschaftens untersucht wurden. An diesem Samstag, 17. Oktober 2020, startet die zweite Ausgabe und fragt: Was haben wir eigentlich gemeinsam? Unter dem Motto „What do we have in Common?” fokussieren die TAB-Macherinnen nicht auf einzelne Orte, sondern sie rufen die Frage angesichts der weltweiten Corona-Pandemie in die Welt hinaus. Nicht physisch, sondern virtuell werden in den nächsten drei Wochen auf den Globus verteilte Akteure auf der Webseite der Biennale zusammenkommen, um online ein Netzwerk des Gemeinschaftens zu bilden. Auch konkrete räumliche Interventionen werden präsentiert. Dabei sind etwa das Projekt vertikaler Gärten von Brad Downey im spanischen Diego Sologuren oder ein... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

What do we have in Common?
 - Tbilisi Architecture Biennial eröffnet online


16.10.2020
Schon beim historischen Vorläufer der Tbilisi Architecture Biennial (TAB) ging es darum, zusammenzukommen. Das war 1988, als Architekten und Städteplanerinnen von dies- und jenseits des Ostblocks in der georgischen Hauptstadt aufeinandertrafen, um über die Möglichkeiten von Architektur unter politisch geteilten Bedingungen diskutierten. Dreißig Jahre später – 2018 – fand dann die erste TAB-Ausgabe statt, bei der in Tbilissi Architekturen der Sowjetmoderne als Spielstätten eines postsowjetischen Gemeinschaftens untersucht wurden. An diesem Samstag, 17. Oktober 2020, startet die zweite Ausgabe und fragt: Was haben wir eigentlich gemeinsam? Unter dem Motto „What do we have in Common?” fokussieren die TAB-Macherinnen nicht auf einzelne Orte, sondern sie rufen die Frage angesichts der weltweiten Corona-Pandemie in die Welt hinaus. Nicht physisch, sondern virtuell werden in den nächsten drei Wochen auf den Globus verteilte Akteure auf der Webseite der Biennale zusammenkommen, um online ein Netzwerk des Gemeinschaftens zu bilden. Auch konkrete räumliche Interventionen werden präsentiert. Dabei sind etwa das Projekt vertikaler Gärten von Brad Downey im spanischen Diego Sologuren oder ein...

>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>