Wohnen einmal anders! - Open Air Ausstellung und Diskussion in Bielefeld

24.09.2021 Zwei hölzerne Pavillons stehen seit kurzem auf dem Kesselbrink, einem zentralen Platz im Nordosten der Bielefelder Innenstadt. Die Pavillons kamen 2018 bereits für eine Schau in Essen zum Einsatz und wurden für eine Open-Air Ausstellung des Vereins Baukultur Nordrhein-Westfalen in Bielefeld erneut aufgestellt. Noch bis Donnerstag, 14. Oktober 2021 präsentiert die Institution darin über zwanzig Wohnarchitekturen, die auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren und dahingehend zu adaptierende Nutzungskonzepte liefern. Besonderes Augenmerk bei der Projektauswahl lag auf dem Kontext: Meist stehen in derartigen Debatten Großstädte und Metropolen im Vordergrund, Mittel- und Kleinstädte sowie ländliche Räume bleiben außer Acht. Nutzungs- und Raumkonzepte, die für den urbanen Raum entwickelt wurden, bedürfen nun einer entsprechenden Übersetzung in den Kontext kleinerer Bevölkerungs- und Siedlungszusammenhänge wie Dorf oder Kleinstadt. Zu unterschiedlichen Themen, vom Ausbauhaus bis zu generationsübergreifenden, inklusiven Wohnformen, werden mehrere Beispiele aus der Praxis gezeigt, denen es gelingt, neue Qualitäten für das Wohnen außerhalb der Großstädte zu schaffen. Darunter das... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Wohnen einmal anders! - Open Air Ausstellung und Diskussion in Bielefeld


24.09.2021
Zwei hölzerne Pavillons stehen seit kurzem auf dem Kesselbrink, einem zentralen Platz im Nordosten der Bielefelder Innenstadt. Die Pavillons kamen 2018 bereits für eine Schau in Essen zum Einsatz und wurden für eine Open-Air Ausstellung des Vereins Baukultur Nordrhein-Westfalen in Bielefeld erneut aufgestellt. Noch bis Donnerstag, 14. Oktober 2021 präsentiert die Institution darin über zwanzig Wohnarchitekturen, die auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren und dahingehend zu adaptierende Nutzungskonzepte liefern. Besonderes Augenmerk bei der Projektauswahl lag auf dem Kontext: Meist stehen in derartigen Debatten Großstädte und Metropolen im Vordergrund, Mittel- und Kleinstädte sowie ländliche Räume bleiben außer Acht. Nutzungs- und Raumkonzepte, die für den urbanen Raum entwickelt wurden, bedürfen nun einer entsprechenden Übersetzung in den Kontext kleinerer Bevölkerungs- und Siedlungszusammenhänge wie Dorf oder Kleinstadt. Zu unterschiedlichen Themen, vom Ausbauhaus bis zu generationsübergreifenden, inklusiven Wohnformen, werden mehrere Beispiele aus der Praxis gezeigt, denen es gelingt, neue Qualitäten für das Wohnen außerhalb der Großstädte zu schaffen. Darunter das...
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