Zeichnungen von Sauerbruch Hutton - Ausstellung in Berlin

01.02.2024 Gebäude von Sauerbruch Hutton (Berlin) erkennt man meist sehr schnell. Lebendige Farben und teils überraschende Baukörper kennzeichnen die Architektur. Die Ausstellung „Sauerbruch Hutton – drawing in space“, die am Freitag, 2. Februar 2024, in der Tchoban Foundation – Museum für Architekturzeichnung in Berlin-Mitte eröffnet wird, möchte Einblicke in den Entstehungsprozess dieser Bauten bieten. Im Fokus steht die Zeichnung als Werkzeug, mit dem das Büro nicht nur die Form, sondern auch Farbe und Material sukzessive ermittelt. Der erste Teil der Ausstellung präsentiert Zeichnungen, die in mittlerweile 35 Jahren seit der Bürogründung entstanden sind. In einer breiten Palette grafischer Techniken reichen sie vom städtebaulichen Maßstab bis hin zum Detail. Zudem soll in einer begehbaren Installation laut Ankündigung neben der „visuellen und haptischen Wahrnehmung des Raumes“ auch „die ubiquitäre Präsenz medialer Repräsentation“ thematisiert werden. Kuratiert wurde die Ausstellung von Kristin Feireiss vom Architekturforum Aedes, die auch Mitglied des Kuratoriums der Tchoban Foundation ist. Im April erscheint ein Katalog, der nicht nur die hier präsentierten Arbeiten beinhaltet, sondern... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Zeichnungen von Sauerbruch Hutton
 - Ausstellung in Berlin


01.02.2024
Gebäude von Sauerbruch Hutton (Berlin) erkennt man meist sehr schnell. Lebendige Farben und teils überraschende Baukörper kennzeichnen die Architektur. Die Ausstellung „Sauerbruch Hutton – drawing in space“, die am Freitag, 2. Februar 2024, in der Tchoban Foundation – Museum für Architekturzeichnung in Berlin-Mitte eröffnet wird, möchte Einblicke in den Entstehungsprozess dieser Bauten bieten. Im Fokus steht die Zeichnung als Werkzeug, mit dem das Büro nicht nur die Form, sondern auch Farbe und Material sukzessive ermittelt. Der erste Teil der Ausstellung präsentiert Zeichnungen, die in mittlerweile 35 Jahren seit der Bürogründung entstanden sind. In einer breiten Palette grafischer Techniken reichen sie vom städtebaulichen Maßstab bis hin zum Detail. Zudem soll in einer begehbaren Installation laut Ankündigung neben der „visuellen und haptischen Wahrnehmung des Raumes“ auch „die ubiquitäre Präsenz medialer Repräsentation“ thematisiert werden. Kuratiert wurde die Ausstellung von Kristin Feireiss vom Architekturforum Aedes, die auch Mitglied des Kuratoriums der Tchoban Foundation ist. Im April erscheint ein Katalog, der nicht nur die hier präsentierten Arbeiten beinhaltet, sondern...
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