Zwei Welten in einem Museum - Museum der Schönen Künste in Antwerpen von KAAN Architecten saniert

29.03.2021 Manchmal dauern die Dinge einfach etwas länger: Ursprünglich sollte das „Königliche Museum der Schönen Künste“ in Antwerpen (KMSKA) nach umfangreicher Sanierung, Restaurierung und Umbau schon 2020 wieder für das Publikum zugänglich sein, exakt 130 Jahre nach seiner ersten Eröffnung. Aufgrund einiger Überraschungen bei den Umbauarbeiten war jedoch schon länger klar, dass dieser Zeitplan nicht aufgehen würde. Die Pandemie tat dann ein Übriges, und so ist das wuchtige, neoklassizistische Gebäude von 1890 (Architekten: Jacob Winders und Frans van Dyck) noch bis auf Weiteres geschlossen. Allerdings haben die Bau- und Restaurierungsarbeiten unter Leitung von KAAN Architecten (Rotterdam) gleichzeitig große Fortschritte gemacht und die Arbeiten an den alten und neuen Ausstellungsräumen sind inzwischen weitgehend abgeschlossen. Davon zeugen die Werke von drei belgischen Fotograf*innen, die die frischen Hallen bereits durchwandern durften und deren Arbeiten hier gezeigt werden. Die niederländischen Architekt*innen von KAAN konnten sich 2003 in einem „Open Call“-Verfahren des Flämischen Baumeisters durchsetzen können – damals hieß das Büro noch Claus en Kaan Architecten. Sie hatten... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Zwei Welten in einem Museum
 - Museum der Schönen Künste in Antwerpen von KAAN Architecten saniert


29.03.2021
Manchmal dauern die Dinge einfach etwas länger: Ursprünglich sollte das „Königliche Museum der Schönen Künste“ in Antwerpen (KMSKA) nach umfangreicher Sanierung, Restaurierung und Umbau schon 2020 wieder für das Publikum zugänglich sein, exakt 130 Jahre nach seiner ersten Eröffnung. Aufgrund einiger Überraschungen bei den Umbauarbeiten war jedoch schon länger klar, dass dieser Zeitplan nicht aufgehen würde. Die Pandemie tat dann ein Übriges, und so ist das wuchtige, neoklassizistische Gebäude von 1890 (Architekten: Jacob Winders und Frans van Dyck) noch bis auf Weiteres geschlossen. Allerdings haben die Bau- und Restaurierungsarbeiten unter Leitung von KAAN Architecten (Rotterdam) gleichzeitig große Fortschritte gemacht und die Arbeiten an den alten und neuen Ausstellungsräumen sind inzwischen weitgehend abgeschlossen. Davon zeugen die Werke von drei belgischen Fotograf*innen, die die frischen Hallen bereits durchwandern durften und deren Arbeiten hier gezeigt werden. Die niederländischen Architekt*innen von KAAN konnten sich 2003 in einem „Open Call“-Verfahren des Flämischen Baumeisters durchsetzen können – damals hieß das Büro noch Claus en Kaan Architecten. Sie hatten...
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