Transformation und Neustart - Campus Masters Januar/Februar entschieden

05.03.2024 Bestand, Wiederaufbau und Caring: Die Studierenden der Campus Masters im Januar/Februar befassen sich mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in der Architektur. Mindestens genauso vielfältig wie die Themen sind dabei die Orte der ausgezeichneten Entwürfe. Es geht von Hamburg über Island und die Ukraine bis nach Chile. Den Jurypreis erhalten Benjamin Pohl und Luca Hopf für ihr Projekt Neues Geomatikum. Laut Juror Matthias Fehrenbach von acute (Freiburg im Breisgau) zeuge der Entwurf für das Geomatikum in Hamburg von zeitgemäßer Verantwortung gegenüber „bestehender Architektur und städtischen Entwicklungsprozessen“. Die Komposition der Anbauten schaffe eine „ausgewogene Balance“ und „neue urbane Qualität für die Umgebung“. Dabei könne man das Projekt als Prototypen für eine Vielzahl ähnlicher Situationen verstehen. Auch der 1. Platz der Abstimmungsrunde befasst sich mit der Transformation des Bestands. Er geht an Maurice Stolze und Jule Gilde mit ihrem Entwurf Iceland University of the Arts. Das zuletzt als Verwaltungsbau fungierende Gebäude Tollhúsið wurde von den Studierenden in eine Universität umgeplant. Hierbei galt es, die Anforderungen der verschiedenen Fakultäten... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Transformation und Neustart
 - Campus Masters Januar/Februar entschieden


05.03.2024
Bestand, Wiederaufbau und Caring: Die Studierenden der Campus Masters im Januar/Februar befassen sich mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen in der Architektur. Mindestens genauso vielfältig wie die Themen sind dabei die Orte der ausgezeichneten Entwürfe. Es geht von Hamburg über Island und die Ukraine bis nach Chile. Den Jurypreis erhalten Benjamin Pohl und Luca Hopf für ihr Projekt Neues Geomatikum. Laut Juror Matthias Fehrenbach von acute (Freiburg im Breisgau) zeuge der Entwurf für das Geomatikum in Hamburg von zeitgemäßer Verantwortung gegenüber „bestehender Architektur und städtischen Entwicklungsprozessen“. Die Komposition der Anbauten schaffe eine „ausgewogene Balance“ und „neue urbane Qualität für die Umgebung“. Dabei könne man das Projekt als Prototypen für eine Vielzahl ähnlicher Situationen verstehen. Auch der 1. Platz der Abstimmungsrunde befasst sich mit der Transformation des Bestands. Er geht an Maurice Stolze und Jule Gilde mit ihrem Entwurf Iceland University of the Arts. Das zuletzt als Verwaltungsbau fungierende Gebäude Tollhúsið wurde von den Studierenden in eine Universität umgeplant. Hierbei galt es, die Anforderungen der verschiedenen Fakultäten...
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