Zwischen Maybach und Benz - Stadtwerke von LIMA Architekten in Leinfelden-Echterdingen

16.10.2020 Zwischen Maybach (-Straße) und Benz (-Straße) steht seit diesem Frühjahr das neue Bürogebäude der Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen, einer Kleinstadt südwestlich von Stuttgart. 2016 gewannen Lisa Bogner und Tobias Manzke mit ihrem damals erst wenige Jahre alten Büro LIMA Architekten den entsprechenden nichtoffenen Wettbewerb. In der Beurteilung des Preisgerichts wurde vor allem die städtebauliche Prägnanz des viergeschossigen Kubus gelobt. In einer Kurve gelegen, markiert das Gebäude von Nordosten her kommend dank seiner Höhe zwischen nahen Feldern einen neuen Ortseingang. Das vierstöckige Gebäude bietet auf einem quadratischem Grundriss eine Bruttogrundfläche von 1.850 Quadratmetern. Die sind nicht nur für die Verwaltung der Stadtwerke gedacht, sondern auch freie Mieter, die im obersten Geschoss Platz finden. Das Erdgeschoss greift diese Nutzungsmischung mit drei Eingängen auf und erlaubt somit eine separate Adressbildung für Mitarbeiter, Mieterinnen und Besucher. Letztere betreten das Haus über den westlichen Haupteingang, der in ein Foyer mit doppelter Raumhöhe führt. Dort gibt es einen offenen Tresenbereich für Kundengespräche und daran anschließend einen Veranstaltungsraum,... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Zwischen Maybach und Benz
 - Stadtwerke von LIMA Architekten in Leinfelden-Echterdingen


16.10.2020
Zwischen Maybach (-Straße) und Benz (-Straße) steht seit diesem Frühjahr das neue Bürogebäude der Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen, einer Kleinstadt südwestlich von Stuttgart. 2016 gewannen Lisa Bogner und Tobias Manzke mit ihrem damals erst wenige Jahre alten Büro LIMA Architekten den entsprechenden nichtoffenen Wettbewerb. In der Beurteilung des Preisgerichts wurde vor allem die städtebauliche Prägnanz des viergeschossigen Kubus gelobt. In einer Kurve gelegen, markiert das Gebäude von Nordosten her kommend dank seiner Höhe zwischen nahen Feldern einen neuen Ortseingang. Das vierstöckige Gebäude bietet auf einem quadratischem Grundriss eine Bruttogrundfläche von 1.850 Quadratmetern. Die sind nicht nur für die Verwaltung der Stadtwerke gedacht, sondern auch freie Mieter, die im obersten Geschoss Platz finden. Das Erdgeschoss greift diese Nutzungsmischung mit drei Eingängen auf und erlaubt somit eine separate Adressbildung für Mitarbeiter, Mieterinnen und Besucher. Letztere betreten das Haus über den westlichen Haupteingang, der in ein Foyer mit doppelter Raumhöhe führt. Dort gibt es einen offenen Tresenbereich für Kundengespräche und daran anschließend einen Veranstaltungsraum,...

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