Alles aus Kork - Installationen und Platzgestaltungen in Lissabon
21.06.2024 Seit einiger Zeit feiert Kork ein Comeback. Nicht nur als Sohle der beliebten Sandalen, sondern auch als Fußboden, Dämmung und sogar Fassadenbekleidung. Davon zeugen auch mehrere, Anfang Juni eingeweihte Installationen am Ufer des Flusses Tejo in Lissabon und Trafaria. Von Dorit Schneider-Maas Initiiert wurden die Projekte, die allesamt mit dem leichten, vielseitig einsetzbaren Material experimentieren, vom portugiesischen Korkhersteller Corticeira Amorim. Im Rahmen seines Programms City Cortex lud das Unternehmen sechs Architekt*innen und Designer*innen dazu ein, öffentliche Räume mit Kork zu gestalten. Ursprünglich entwickelte Kuratorin Guta Moura Guedes das Programm 2019 für New York. Wegen der Covid-19-Pandemie wurde es allerdings verschoben und nach Lissabon verlegt. Aufgabenstellung sei es gewesen, originelle Entwürfe zu schaffen, die auch in anderen städtischen Räumen Anwendung finden könnten, so die Initiator*innen. Zum größten Teil sind temporäre Stadtmöbel entstanden. Dabei ist aber auch eine Installation, die nach Ende des Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramms im November dieses Jahres dauerhaft ihren Standort behalten soll. Der Entwurf für das Projekt Onda stammt... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
21.06.2024
Seit einiger Zeit feiert Kork ein Comeback. Nicht nur als Sohle der beliebten Sandalen, sondern auch als Fußboden, Dämmung und sogar Fassadenbekleidung. Davon zeugen auch mehrere, Anfang Juni eingeweihte Installationen am Ufer des Flusses Tejo in Lissabon und Trafaria. Von Dorit Schneider-Maas Initiiert wurden die Projekte, die allesamt mit dem leichten, vielseitig einsetzbaren Material experimentieren, vom portugiesischen Korkhersteller Corticeira Amorim. Im Rahmen seines Programms City Cortex lud das Unternehmen sechs Architekt*innen und Designer*innen dazu ein, öffentliche Räume mit Kork zu gestalten. Ursprünglich entwickelte Kuratorin Guta Moura Guedes das Programm 2019 für New York. Wegen der Covid-19-Pandemie wurde es allerdings verschoben und nach Lissabon verlegt. Aufgabenstellung sei es gewesen, originelle Entwürfe zu schaffen, die auch in anderen städtischen Räumen Anwendung finden könnten, so die Initiator*innen. Zum größten Teil sind temporäre Stadtmöbel entstanden. Dabei ist aber auch eine Installation, die nach Ende des Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramms im November dieses Jahres dauerhaft ihren Standort behalten soll. Der Entwurf für das Projekt Onda stammt...
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