Auf Linie nachverdichtet - Reihenhäuser aus Holz in Münchenstein von ffbk Architekten

09.11.2021 In der Gemeinde Münchenstein südlich von Basel wurden im Sommer dieses Jahres fünf Einfamilien-Reihenhäuser in Holzelementbauweise nach einem Entwurf von ffbk Architekten fertiggestellt. Das ortsansässige Büro agierte dabei als Totalunternehmer und übernahm neben Projektentwicklung und Planung auch die Realisierung und Käuferbetreuung. Mit dem zweigeschossigen Riegel wurde der Gartenbereich eines großzügigen Grundstücks verdichtet, auf dem bereits ein Mehrfamilienhaus steht. Die Baukosten der unter privater Bauherrschaft errichteten Hauseinheiten mit insgesamt 1.275 Quadratmetern Bruttogrundfläche lagen bei circa 5,3 Millionen Schweizer Franken. Mit sieben Metern Höhe, 35 Metern Länge, gut 12 Metern Breite und fünf asymmetrischen Satteldächern passt sich der kompakte Baukörper an die kleinteilige Bebauungsstruktur des umgebenden Quartiers an. Um die Freiräume möglichst offen und familienfreundlich zu gestalten, integrierten die Architekt*innen die Garagen in den Sockelbereich der Häuser. Hier wurden sie in ein Zwischengeschoss geschoben, da die maximale Gebäudehöhe auf zwei Vollgeschosse begrenzt war. Die natürlich belichteten Räume können alternativ auch als Hobbyraum oder... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Auf Linie nachverdichtet
 - Reihenhäuser aus Holz in Münchenstein von ffbk Architekten


09.11.2021
In der Gemeinde Münchenstein südlich von Basel wurden im Sommer dieses Jahres fünf Einfamilien-Reihenhäuser in Holzelementbauweise nach einem Entwurf von ffbk Architekten fertiggestellt. Das ortsansässige Büro agierte dabei als Totalunternehmer und übernahm neben Projektentwicklung und Planung auch die Realisierung und Käuferbetreuung. Mit dem zweigeschossigen Riegel wurde der Gartenbereich eines großzügigen Grundstücks verdichtet, auf dem bereits ein Mehrfamilienhaus steht. Die Baukosten der unter privater Bauherrschaft errichteten Hauseinheiten mit insgesamt 1.275 Quadratmetern Bruttogrundfläche lagen bei circa 5,3 Millionen Schweizer Franken. Mit sieben Metern Höhe, 35 Metern Länge, gut 12 Metern Breite und fünf asymmetrischen Satteldächern passt sich der kompakte Baukörper an die kleinteilige Bebauungsstruktur des umgebenden Quartiers an. Um die Freiräume möglichst offen und familienfreundlich zu gestalten, integrierten die Architekt*innen die Garagen in den Sockelbereich der Häuser. Hier wurden sie in ein Zwischengeschoss geschoben, da die maximale Gebäudehöhe auf zwei Vollgeschosse begrenzt war. Die natürlich belichteten Räume können alternativ auch als Hobbyraum oder...
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