Bestand auf dem Treppchen - Häuser-Award 2023 vergeben

21.04.2023 Der Traum vom Eigenheim wird seit langem kritisch diskutiert. Angesichts der ökologischen Folgen zurecht. Tatsächlich ist der Neubau von Einfamilienhäusern in Deutschland aber bereits seit 2015 rückläufig. Was nicht unbedingt heißt, dass der Wunsch nach den eigenen vier Wänden nicht ungebrochen wäre. Umso interessanter ist es, zu sehen, wie sich das allgegenwärtige Thema des nachhaltigen Um- und Weiterbauens in diesem Bereich kreativ niederschlägt. Auch die Preisträger*innen des diesjährigen Awards der Zeitschrift Häuser gehen mit dem Bestand um. Zum 20-jährigen Jubiläum wurden die Auszeichnungen in die Uckermark, ins belgische Mechelen sowie nach Leipzig, Köln und Südtirol vergeben. Der 1. Preis (7.000 Euro Preisgeld) ging an Thomas Kröger Architekten und den Umbau eines ehemaligen Bauernhauses in der Nähe von Blankensee. Der Berliner Architekt kaufte das verlassene Gebäude in der idyllischen Uckermark und verwandelte es in ein schickes Feriendomizil. Die Ausblicke in die umgebende Landschaft aus Blühwiesen, Obstbäumen und Kleingewässern verraten, warum die Uckermark bei Berliner*innen dermaßen beliebt ist. Das Haus selbst besticht mit monochromem Farbkonzept und feinen Details.... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Bestand auf dem Treppchen
 - Häuser-Award 2023 vergeben


21.04.2023
Der Traum vom Eigenheim wird seit langem kritisch diskutiert. Angesichts der ökologischen Folgen zurecht. Tatsächlich ist der Neubau von Einfamilienhäusern in Deutschland aber bereits seit 2015 rückläufig. Was nicht unbedingt heißt, dass der Wunsch nach den eigenen vier Wänden nicht ungebrochen wäre. Umso interessanter ist es, zu sehen, wie sich das allgegenwärtige Thema des nachhaltigen Um- und Weiterbauens in diesem Bereich kreativ niederschlägt. Auch die Preisträger*innen des diesjährigen Awards der Zeitschrift Häuser gehen mit dem Bestand um. Zum 20-jährigen Jubiläum wurden die Auszeichnungen in die Uckermark, ins belgische Mechelen sowie nach Leipzig, Köln und Südtirol vergeben. Der 1. Preis (7.000 Euro Preisgeld) ging an Thomas Kröger Architekten und den Umbau eines ehemaligen Bauernhauses in der Nähe von Blankensee. Der Berliner Architekt kaufte das verlassene Gebäude in der idyllischen Uckermark und verwandelte es in ein schickes Feriendomizil. Die Ausblicke in die umgebende Landschaft aus Blühwiesen, Obstbäumen und Kleingewässern verraten, warum die Uckermark bei Berliner*innen dermaßen beliebt ist. Das Haus selbst besticht mit monochromem Farbkonzept und feinen Details....
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