Biomedizin und interaktive Materialien - Forschungsgebäude von heinlewischer in Aachen
19.02.2024 1951 wurde das Deutsche Wollforschungsinstitut (DWI) in Aachen gegründet. Mittlerweile heißt es DWI Institut für interaktive Materialien und gehört mit seiner Neuausrichtung seit 2014 zur Leibniz-Gemeinschaft. Um den interdisziplinären Forschungsansatz der Einrichtung zu fördern, wurde im letzten Jahr ein Anbau nach den Entwürfen von heinlewischer (Stuttgart) fertiggestellt. Das Joint Lab fiT (first in Translation) ermöglicht die Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen. Auf dem Campus Melaten im Nordwesten der Stadt gelegen, schließt der Neubau an den Bestand an. Äußerlich wird das kompakte Volumen durch Auskragungen und eine glatte Glasoberfläche charakterisiert. Die Geschosshöhen gleichen denen des Bestandbaus. Das Gebäude ist auf drei Nutzerkreise ausgelegt: externe Personen, Angestelle des Instituts sowie Angehörige des Joint Labs. Um den Austausch zwischen diesen zu fördern, ist der Neubau mit einer Bruttogrundfläche von rund 3.500 Quadratmetern kein reines Forschungsgebäude. Im Erdgeschoss liegen Seminar- und Besprechungsräume, die teilbar sind. Erschlossen wird der Bau durch eine Freitreppe, da er auf einem leicht abfallenden Gelände liegt. Das erste... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
19.02.2024
1951 wurde das Deutsche Wollforschungsinstitut (DWI) in Aachen gegründet. Mittlerweile heißt es DWI Institut für interaktive Materialien und gehört mit seiner Neuausrichtung seit 2014 zur Leibniz-Gemeinschaft. Um den interdisziplinären Forschungsansatz der Einrichtung zu fördern, wurde im letzten Jahr ein Anbau nach den Entwürfen von heinlewischer (Stuttgart) fertiggestellt. Das Joint Lab fiT (first in Translation) ermöglicht die Zusammenarbeit mit der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen. Auf dem Campus Melaten im Nordwesten der Stadt gelegen, schließt der Neubau an den Bestand an. Äußerlich wird das kompakte Volumen durch Auskragungen und eine glatte Glasoberfläche charakterisiert. Die Geschosshöhen gleichen denen des Bestandbaus. Das Gebäude ist auf drei Nutzerkreise ausgelegt: externe Personen, Angestelle des Instituts sowie Angehörige des Joint Labs. Um den Austausch zwischen diesen zu fördern, ist der Neubau mit einer Bruttogrundfläche von rund 3.500 Quadratmetern kein reines Forschungsgebäude. Im Erdgeschoss liegen Seminar- und Besprechungsräume, die teilbar sind. Erschlossen wird der Bau durch eine Freitreppe, da er auf einem leicht abfallenden Gelände liegt. Das erste...
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