Sanierte Siebziger - Berufsschule von Heinle, Wischer und Partner in Stuttgart

06.10.2020 Zehn Jahre dauerte die Sanierung der Johannes-Gutenberg-Schule, zehn Jahre von der ersten Planung bis zur Fertigstellung Anfang 2020, zehn Jahre Entwerfen und Bauen im laufenden Schulbetrieb. Im Oktober nun wird die Stuttgarter Berufsschule für Druck- und Medienberufe offiziell eingeweiht. Verantwortlich für die Gesamtsanierung ist das Büro Heinle, Wischer und Partner, das kürzlich in Dresden-Hellerau die Sanierung der 84. Grundschule fertigstellte. Die Anfänge der Johannes-Gutenberg-Schule, mit 800 Ausbildungsplätzen eine der größten Berufsschulen ihrer Art in Europa, gehen auf das Jahr 1903 zurück. Der heutige Bau im Stuttgarter Norden entstand 1974-76 nach Plänen des Stuttgarter Architekten Roland Ostertag. Gute 30 Abschlussjahrgänge später erteilte die Stadt Stuttgart den Auftrag für die insgesamt 34 Millionen Euro teure Sanierung der in die Jahre gekommenen Räume. Ziel war es nicht nur energetisch zu optimieren, bauliche Mängel zu beseitigen und Barrierefreiheit zu schaffen. Auch die Räume sollten entsprechend der zunehmenden Bedeutung elektronischer Medien und dem Wandel in Druckwesen, Buchbinderei und Fotografie neu strukturiert werden. Trotz aller Veränderungen blieb der... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Sanierte Siebziger
 - Berufsschule von Heinle, Wischer und Partner in Stuttgart


06.10.2020
Zehn Jahre dauerte die Sanierung der Johannes-Gutenberg-Schule, zehn Jahre von der ersten Planung bis zur Fertigstellung Anfang 2020, zehn Jahre Entwerfen und Bauen im laufenden Schulbetrieb. Im Oktober nun wird die Stuttgarter Berufsschule für Druck- und Medienberufe offiziell eingeweiht. Verantwortlich für die Gesamtsanierung ist das Büro Heinle, Wischer und Partner, das kürzlich in Dresden-Hellerau die Sanierung der 84. Grundschule fertigstellte. Die Anfänge der Johannes-Gutenberg-Schule, mit 800 Ausbildungsplätzen eine der größten Berufsschulen ihrer Art in Europa, gehen auf das Jahr 1903 zurück. Der heutige Bau im Stuttgarter Norden entstand 1974-76 nach Plänen des Stuttgarter Architekten Roland Ostertag. Gute 30 Abschlussjahrgänge später erteilte die Stadt Stuttgart den Auftrag für die insgesamt 34 Millionen Euro teure Sanierung der in die Jahre gekommenen Räume. Ziel war es nicht nur energetisch zu optimieren, bauliche Mängel zu beseitigen und Barrierefreiheit zu schaffen. Auch die Räume sollten entsprechend der zunehmenden Bedeutung elektronischer Medien und dem Wandel in Druckwesen, Buchbinderei und Fotografie neu strukturiert werden. Trotz aller Veränderungen blieb der...

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