Cluster mit geometrischem Charme - Schule in Luzern von Blättler Dafflon Architekten

13.10.2021 Blättler Dafflon Architekten (Zürich) haben in und für die Stadt Luzern das Schulhaus Staffeln entworfen. Das Ensemble wird von drei Häusern gebildet, die alle zu einem dreieckigen Platz im Zentrum des Grundstücks ausgerichtet sind. Die Primarschule mit 24 Klassenzimmern und Nebenräumen ist nach dem Cluster-Prinzip aufgebaut. Gerade die Innenräume können durch Grundrisse und gestalterische Details punkten. Eingebettet sind die orthogonalen Bauten in eine organisch geschwungene Landschaft von Balliana Schubert Landschaftsarchitekten (Zürich). Im Norden des Areals liegt das Haus 1, das eigentliche Schulhaus und mit vier Stockwerken das höchste Gebäude des Ensembles. Es ist in den drei oberen Geschossen in insgesamt sechs Cluster gegliedert, die von den Architekt*innen als eigene „kleine Schulen“ gedacht sind. Jedes Cluster ist um eine kleine Halle gruppiert und besteht aus vier Klassenzimmern und zwei Gruppenräumen, die sowohl zur Halle wie zu den Klassenzimmern hin durch faltbare Wände flexibel zugeschaltet werden können. Zu jedem Cluster gehören außerdem eigene Lehrerbereiche und sanitäre Anlagen. Durch die Nutzung von viel Glas wirken die einzelnen Räume offen, helles Holz bringt... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Cluster mit geometrischem Charme - Schule in Luzern von Blättler Dafflon Architekten


13.10.2021
Blättler Dafflon Architekten (Zürich) haben in und für die Stadt Luzern das Schulhaus Staffeln entworfen. Das Ensemble wird von drei Häusern gebildet, die alle zu einem dreieckigen Platz im Zentrum des Grundstücks ausgerichtet sind. Die Primarschule mit 24 Klassenzimmern und Nebenräumen ist nach dem Cluster-Prinzip aufgebaut. Gerade die Innenräume können durch Grundrisse und gestalterische Details punkten. Eingebettet sind die orthogonalen Bauten in eine organisch geschwungene Landschaft von Balliana Schubert Landschaftsarchitekten (Zürich). Im Norden des Areals liegt das Haus 1, das eigentliche Schulhaus und mit vier Stockwerken das höchste Gebäude des Ensembles. Es ist in den drei oberen Geschossen in insgesamt sechs Cluster gegliedert, die von den Architekt*innen als eigene „kleine Schulen“ gedacht sind. Jedes Cluster ist um eine kleine Halle gruppiert und besteht aus vier Klassenzimmern und zwei Gruppenräumen, die sowohl zur Halle wie zu den Klassenzimmern hin durch faltbare Wände flexibel zugeschaltet werden können. Zu jedem Cluster gehören außerdem eigene Lehrerbereiche und sanitäre Anlagen. Durch die Nutzung von viel Glas wirken die einzelnen Räume offen, helles Holz bringt...
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