Das Grübel-Projekt - Ausstellung von Christoph Hesse in Berlin

27.10.2020 Der Architekt Christoph Hesse hat in Referinghausen, seiner Sauerländischen Heimat, neun Follies gebaut, mit lokal verfügbaren Materialien und Menschen – seiner Familie, befreundeten Handwerkern und sonstigen Ortsansässigen. Das sind kleine Häuschen oder Pavillons in der Natur, zum Beispiel die „Strohtherme“ aus eben solchen Ballen oder „Waldbrand“ aus gestapelten Hölzern. Der Aufbau wurde gemeinschaftlich abgebrannt, um an das Waldsterben zu erinnern. Sie sollen Besucher, Sportler, Wanderer zum Innehalten, Nachdenken und Austauschen anregen. „Open Mind Places“ heißt das Projekt, das Hesse anlässlich der diesjährigen Umwälzungen in unser aller Alltag entwickelt hat. Ab Donnerstag, 29. Oktober, 19 Uhr wird es in der Architektur Galerie Berlin präsentiert. Vier Holzgehäuse, fünfeckig mit Hausgrundriss, sind dafür im Ausstellungsraum positioniert, ähnlich dem Folly „Ursprung“ im Sauerland. Man kann hineingehen und Photographien ansehen, teils von Hesse selbst, teils von Laurian Ghinitoiu, der die Bilder eigens für die Ausstellung angefertigt hat. Jan Friedrich führt in die Ausstellung ein. Zur Eröffnung ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Man kann aber auch digital auf... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Das Grübel-Projekt
 - Ausstellung von Christoph Hesse in Berlin


27.10.2020
Der Architekt Christoph Hesse hat in Referinghausen, seiner Sauerländischen Heimat, neun Follies gebaut, mit lokal verfügbaren Materialien und Menschen – seiner Familie, befreundeten Handwerkern und sonstigen Ortsansässigen. Das sind kleine Häuschen oder Pavillons in der Natur, zum Beispiel die „Strohtherme“ aus eben solchen Ballen oder „Waldbrand“ aus gestapelten Hölzern. Der Aufbau wurde gemeinschaftlich abgebrannt, um an das Waldsterben zu erinnern. Sie sollen Besucher, Sportler, Wanderer zum Innehalten, Nachdenken und Austauschen anregen. „Open Mind Places“ heißt das Projekt, das Hesse anlässlich der diesjährigen Umwälzungen in unser aller Alltag entwickelt hat. Ab Donnerstag, 29. Oktober, 19 Uhr wird es in der Architektur Galerie Berlin präsentiert. Vier Holzgehäuse, fünfeckig mit Hausgrundriss, sind dafür im Ausstellungsraum positioniert, ähnlich dem Folly „Ursprung“ im Sauerland. Man kann hineingehen und Photographien ansehen, teils von Hesse selbst, teils von Laurian Ghinitoiu, der die Bilder eigens für die Ausstellung angefertigt hat. Jan Friedrich führt in die Ausstellung ein. Zur Eröffnung ist eine Anmeldung zwingend erforderlich. Man kann aber auch digital auf...

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