Den Gürtel weiter schnallen - Revitalisierter Grünzug in Köln von WES LandschaftsArchitektur

26.07.2023 Was wäre Köln ohne ihre Grüngürtel? „Innere“ und „Äußere“ Grünschneisen durchziehen halbkreisförmig die linksrheinische Ringstruktur und weisen deutlich auf die Notwendigkeit hin, als Stadt und Bewohner*in mal durchzuatmen, sich zu bewegen und zu erholen. Vor über einem Jahr zitierte der Kölner Stadtanzeiger das Statistische Landesamt mit der guten Nachricht, die Rheinmetropole habe mit 3.089 Hektar den größten Anteil an Grün in ganz Nordrhein-Westfalen. Aber: die Stadt weise gleichzeitig statistisch auch den höchsten Rückgang an Parks auf. Die Qualifizierung der vorhandenen Strukturen sowie eine Ausweitung der radialen Verbindungen sind daher erklärte Ziele der Stadt sowie einer eigens gegründeten Stiftung. Aber auch rechtsrheinisch passiert einiges. Beispielhaft zeigt sich die „Ökologische Revitalisierung Westerwaldstraße“ im östlichen Stadtteil Köln-Kalk. Als Teil des Stadtentwicklungskonzepts „Starke Veedel – Starkes Köln“ hat die Stadt als Bauherrin hier nun mehrere Areale miteinander verbunden und als Grünzug von mehr als zwei Kilometern Länge aufwerten lassen. Die Planung übernahm das Büro WES LandschaftsArchitektur (Hamburg), das sich der Gestaltung von Spiel- und... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Den Gürtel weiter schnallen
 - Revitalisierter Grünzug in Köln von WES LandschaftsArchitektur


26.07.2023
Was wäre Köln ohne ihre Grüngürtel? „Innere“ und „Äußere“ Grünschneisen durchziehen halbkreisförmig die linksrheinische Ringstruktur und weisen deutlich auf die Notwendigkeit hin, als Stadt und Bewohner*in mal durchzuatmen, sich zu bewegen und zu erholen. Vor über einem Jahr zitierte der Kölner Stadtanzeiger das Statistische Landesamt mit der guten Nachricht, die Rheinmetropole habe mit 3.089 Hektar den größten Anteil an Grün in ganz Nordrhein-Westfalen. Aber: die Stadt weise gleichzeitig statistisch auch den höchsten Rückgang an Parks auf. Die Qualifizierung der vorhandenen Strukturen sowie eine Ausweitung der radialen Verbindungen sind daher erklärte Ziele der Stadt sowie einer eigens gegründeten Stiftung. Aber auch rechtsrheinisch passiert einiges. Beispielhaft zeigt sich die „Ökologische Revitalisierung Westerwaldstraße“ im östlichen Stadtteil Köln-Kalk. Als Teil des Stadtentwicklungskonzepts „Starke Veedel – Starkes Köln“ hat die Stadt als Bauherrin hier nun mehrere Areale miteinander verbunden und als Grünzug von mehr als zwei Kilometern Länge aufwerten lassen. Die Planung übernahm das Büro WES LandschaftsArchitektur (Hamburg), das sich der Gestaltung von Spiel- und...
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