Wettbewerb Hamburger Hauptbahnhof - bof architekten und hutterreimann Landschaftsarchitektur gewinnen
19.01.2022 Im Ranking der meist frequentierten Bahnhöfe Deutschlands steht der Hamburger Hauptbahnhof auf Platz Eins – und auch europaweit nur hinter dem Pariser Gare du Nord. Aktuell nutzen ihn rund 550.000 Menschen täglich, perspektivisch werden es 750.000 sein. Schon heute ist das Bauwerk, das 1906 von Heinrich Reinhardt, Georg Süßenguth und Ernst Moeller realisiert wurde, jedoch zu klein für seine Nutzungsanforderungen. Aus diesem Grund lobte die Stadt Hamburg in Zusammenarbeit mit der Grundstückseigentümerin Deutsche Bahn zu Beginn des vergangenen Jahres einen europaweiten, städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb zur Erweiterung des Hauptbahnhofs und Entwicklung seines Umfelds aus. Gewonnen hat ihn das Hamburger Büro bof architekten in Zusammenarbeit mit hutterreimann Landschaftsarchitektur aus Berlin. Von insgesamt 60 Teams, die sich in dem offenen, zweistufigen Verfahren bewarben, wählte die 23-köpfige Jury unter dem Vorsitz von Kunibert Wachten, in der unter anderem auch Hamburgs Oberbaudirektor Franz-Josef Höing vertreten war, letztlich acht Teams für die zweite Stufe aus. Sieben von ihnen reichten ihre Entwürfe ein. Das Verfahren wurde von öffentlichen Ausstellungen und... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
19.01.2022
Im Ranking der meist frequentierten Bahnhöfe Deutschlands steht der Hamburger Hauptbahnhof auf Platz Eins – und auch europaweit nur hinter dem Pariser Gare du Nord. Aktuell nutzen ihn rund 550.000 Menschen täglich, perspektivisch werden es 750.000 sein. Schon heute ist das Bauwerk, das 1906 von Heinrich Reinhardt, Georg Süßenguth und Ernst Moeller realisiert wurde, jedoch zu klein für seine Nutzungsanforderungen. Aus diesem Grund lobte die Stadt Hamburg in Zusammenarbeit mit der Grundstückseigentümerin Deutsche Bahn zu Beginn des vergangenen Jahres einen europaweiten, städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb zur Erweiterung des Hauptbahnhofs und Entwicklung seines Umfelds aus. Gewonnen hat ihn das Hamburger Büro bof architekten in Zusammenarbeit mit hutterreimann Landschaftsarchitektur aus Berlin. Von insgesamt 60 Teams, die sich in dem offenen, zweistufigen Verfahren bewarben, wählte die 23-köpfige Jury unter dem Vorsitz von Kunibert Wachten, in der unter anderem auch Hamburgs Oberbaudirektor Franz-Josef Höing vertreten war, letztlich acht Teams für die zweite Stufe aus. Sieben von ihnen reichten ihre Entwürfe ein. Das Verfahren wurde von öffentlichen Ausstellungen und...
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