Elegantes Modul - Grundschule von Peter Zirkel Architekten in Dresden

13.02.2023 Bekanntheit hat das Dresdner Architekturbüro Peter Zirkel insbesondere durch die souveräne Lösung geistlicher und geistiger Bauaufgaben erlangt. Auf die Wiederherstellung der Kirche im sächsischen Canitz folgte zuletzt die Umgestaltung der Stadtbibliothek in Wittenberg. Um die Bildung nachfolgender Generationen hat sich das Büro nun durch eine Grundschule verdient gemacht, die zu Jahresbeginn in der sächsischen Landeshauptstadt fertiggestellt wurde. Das Unterrichtsgebäude entstand anstelle eines Volkshochschulbaus aus den Siebzigerjahren. Der Rückbau des Bestandsgebäudes schien geboten, da es weder genügend Platz noch die erforderliche Flexibilität bot. Zudem hätte eine weitere Nutzung des Schulhauses, bei dem es sich wie bei der zugehörigen und ebenfalls abgebrochenen Sporthalle um einen Typenbau aus DDR-Zeiten handelte, eine massive Sanierung notwendig gemacht, erläutern die Architekt*innen. Noch zu Planungsbeginn war vorgesehen, auf dem Areal einen „Schulauslagerungsstandort“ einzurichten, der von Schüler*innen verschiedener Bildungseinrichtungen genutzt werden sollte. Nachdem sich die Bedarfsplanung aber kurzfristig geändert hatte, konnte das Gebäude durch die 33. Dresdner... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Elegantes Modul
 - Grundschule von Peter Zirkel Architekten in Dresden


13.02.2023
Bekanntheit hat das Dresdner Architekturbüro Peter Zirkel insbesondere durch die souveräne Lösung geistlicher und geistiger Bauaufgaben erlangt. Auf die Wiederherstellung der Kirche im sächsischen Canitz folgte zuletzt die Umgestaltung der Stadtbibliothek in Wittenberg. Um die Bildung nachfolgender Generationen hat sich das Büro nun durch eine Grundschule verdient gemacht, die zu Jahresbeginn in der sächsischen Landeshauptstadt fertiggestellt wurde. Das Unterrichtsgebäude entstand anstelle eines Volkshochschulbaus aus den Siebzigerjahren. Der Rückbau des Bestandsgebäudes schien geboten, da es weder genügend Platz noch die erforderliche Flexibilität bot. Zudem hätte eine weitere Nutzung des Schulhauses, bei dem es sich wie bei der zugehörigen und ebenfalls abgebrochenen Sporthalle um einen Typenbau aus DDR-Zeiten handelte, eine massive Sanierung notwendig gemacht, erläutern die Architekt*innen. Noch zu Planungsbeginn war vorgesehen, auf dem Areal einen „Schulauslagerungsstandort“ einzurichten, der von Schüler*innen verschiedener Bildungseinrichtungen genutzt werden sollte. Nachdem sich die Bedarfsplanung aber kurzfristig geändert hatte, konnte das Gebäude durch die 33. Dresdner...
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