Empfangsbau für Schloss Stolzenfels - Pool Leber Architekten gewinnen Wettbewerb in Koblenz
18.04.2024 Das oberhalb des Koblenzer Ortsteils Stolzenfels gelegene Schloss gleichen Namens ist ein wichtiges Tourismusziel des oberen Mittelrheintals. Um Parkplätze für Besucher*innen zur Verfügung zu stellen, entstand im Zuge der Bundesgartenschau (BUGA) 2011 auf einer Freifläche im Ort ein eingeschossiges Parkhaus. Dieses soll nun im Vorfeld der BUGA 2029 erweitert und dabei zu einem attraktiven Empfangsgebäude umgestaltet werden. Dazu lobte 2023 das Land Rheinland-Pfalz einen auf zehn teilnehmende Büros beschränkten, einphasigen und nichtoffenen Realisierungswettbewerb mit stadtgestalterischem Ideenteil nach RPW 2013 aus. Die Betreuung übernahmen Bäumle Architekten | Stadtplaner (Darmstadt). Die Wettbewerbsaufgabe sah vor, den Bestand als Sockel zu betrachten und darauf ein weiteres Geschoss mit deutlich erkennbaren Merkmalen der erweiterten Nutzung als Empfangsgebäude und gestalterischem Bezug zum Schloss zu planen. Gewünscht waren dabei 570 Quadratmeter Nutzfläche mit möglichst multifunktionalem Charakter. Im Obergeschoss sollten eine größere Orangerie mit dazugehörigen Nebenräumen, ein Servicepoint mit Ticketautomat und die Möglichkeit einer temporären gastronomischen Nutzung... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
18.04.2024
Das oberhalb des Koblenzer Ortsteils Stolzenfels gelegene Schloss gleichen Namens ist ein wichtiges Tourismusziel des oberen Mittelrheintals. Um Parkplätze für Besucher*innen zur Verfügung zu stellen, entstand im Zuge der Bundesgartenschau (BUGA) 2011 auf einer Freifläche im Ort ein eingeschossiges Parkhaus. Dieses soll nun im Vorfeld der BUGA 2029 erweitert und dabei zu einem attraktiven Empfangsgebäude umgestaltet werden. Dazu lobte 2023 das Land Rheinland-Pfalz einen auf zehn teilnehmende Büros beschränkten, einphasigen und nichtoffenen Realisierungswettbewerb mit stadtgestalterischem Ideenteil nach RPW 2013 aus. Die Betreuung übernahmen Bäumle Architekten | Stadtplaner (Darmstadt). Die Wettbewerbsaufgabe sah vor, den Bestand als Sockel zu betrachten und darauf ein weiteres Geschoss mit deutlich erkennbaren Merkmalen der erweiterten Nutzung als Empfangsgebäude und gestalterischem Bezug zum Schloss zu planen. Gewünscht waren dabei 570 Quadratmeter Nutzfläche mit möglichst multifunktionalem Charakter. Im Obergeschoss sollten eine größere Orangerie mit dazugehörigen Nebenräumen, ein Servicepoint mit Ticketautomat und die Möglichkeit einer temporären gastronomischen Nutzung...
>>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>