Gigon Guyer zum Dritten - Erweiterung für das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern
09.07.2024 Das 1959 eröffnete Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist das meistbesuchte Museum des Landes. Über eine halbe Million Besucher*innen zählt es jedes Jahr. Denn es geht weit über die Rolle eines klassischen Verkehrs- und Technikmuseums hinaus. Neben Ausstellungen zur Verkehrsgeschichte – Straße, Schiene, Luft und Weltall – gibt es ein Planetarium, ein Kino, das multimediale „Swiss Chocolate Adventure“ sowie eine Virtual-Reality-Besteigung des Matterhorns. Für die stetig hinzukommenden Attraktionen ist das Verkehrshaus immer wieder aus- und umgebaut worden. Seit 1999 arbeitet man dabei mit Gigon/Guyer Architekten (Zürich) zusammen, die damals den Wettbewerb für einen Masterplan bis 2020 gewinnen konnten. Nach ihren Entwürfen waren 2009 bereits zwei Neubauten entstanden: ein neues Eingangsgebäude, in dessen Fassade Räder und Felgen hinter Glas aufgereiht sind, und die mit Verkehrsschildern verkleidete Halle für den Straßenverkehr. Im letzten Jahr wurde der dritte, deutlich weniger auffällige Neubau fertig: das Mehrzweckgebäude House of Energy, das gleich zwei baufällige Häuser aus den Anfangstagen des Museums ersetzt. Für den Neubau mussten eine Ausstellungshalle für Schienenfahrzeuge... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
09.07.2024
Das 1959 eröffnete Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist das meistbesuchte Museum des Landes. Über eine halbe Million Besucher*innen zählt es jedes Jahr. Denn es geht weit über die Rolle eines klassischen Verkehrs- und Technikmuseums hinaus. Neben Ausstellungen zur Verkehrsgeschichte – Straße, Schiene, Luft und Weltall – gibt es ein Planetarium, ein Kino, das multimediale „Swiss Chocolate Adventure“ sowie eine Virtual-Reality-Besteigung des Matterhorns. Für die stetig hinzukommenden Attraktionen ist das Verkehrshaus immer wieder aus- und umgebaut worden. Seit 1999 arbeitet man dabei mit Gigon/Guyer Architekten (Zürich) zusammen, die damals den Wettbewerb für einen Masterplan bis 2020 gewinnen konnten. Nach ihren Entwürfen waren 2009 bereits zwei Neubauten entstanden: ein neues Eingangsgebäude, in dessen Fassade Räder und Felgen hinter Glas aufgereiht sind, und die mit Verkehrsschildern verkleidete Halle für den Straßenverkehr. Im letzten Jahr wurde der dritte, deutlich weniger auffällige Neubau fertig: das Mehrzweckgebäude House of Energy, das gleich zwei baufällige Häuser aus den Anfangstagen des Museums ersetzt. Für den Neubau mussten eine Ausstellungshalle für Schienenfahrzeuge...
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