Ideen für die gemischte Stadt - Internationaler Konzeptwettbewerb entschieden

06.10.2020 Auf den ersten Blick ist es eine ungewöhnliche Wiener Allianz: Das private Unternehmen JP Immobilien hat kürzlich zusammen mit der gemeinnützigen Wohnbauvereinigung für Privatangestellte WBV-GPA den gut dotierten internationalen Konzeptpreis „Superscape“ für innovative Projekte im Feld der Architektur und Stadtentwicklung vergeben. Die Jury, bestehend aus Angelika Fitz, Claudia Nutz und Andreas Rumpfhuber, entschied sich dabei für das Projekt „Die anderen Räume“ von Eva Herunter. Die Gewinnerin erhält 10.000 Euro, Projekte auf der Shortlist immerhin noch 2.000 Euro. Über 150 Konzeptskizzen von Teilnehmer*innen aus 31 Ländern waren eingereicht worden. JP Immobilien veranstaltet den Preis seit 2014 im Zweijahresrhythmus, WBV-GPA war zum ersten Mal dabei. Die Wienerin Eva Herunter plädiert mit ihrem Projekt im Kontext von wachsenden Metropolen für eine Art antizyklisches räumliches Investitionsprogramm: Verbliebene größere Brachen sollen bis auf weiteres geschützt und sich selbst überlassen werden, als Bausteine für eine andere Zukunft. Weitere fünf Projekte unter dem diesjährigen Oberthema „Mixed-Used City“ waren für die Shortlist nominiert. Von den Einreichungen mit Wien-Bezug... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Ideen für die gemischte Stadt
 - Internationaler Konzeptwettbewerb entschieden


06.10.2020
Auf den ersten Blick ist es eine ungewöhnliche Wiener Allianz: Das private Unternehmen JP Immobilien hat kürzlich zusammen mit der gemeinnützigen Wohnbauvereinigung für Privatangestellte WBV-GPA den gut dotierten internationalen Konzeptpreis „Superscape“ für innovative Projekte im Feld der Architektur und Stadtentwicklung vergeben. Die Jury, bestehend aus Angelika Fitz, Claudia Nutz und Andreas Rumpfhuber, entschied sich dabei für das Projekt „Die anderen Räume“ von Eva Herunter. Die Gewinnerin erhält 10.000 Euro, Projekte auf der Shortlist immerhin noch 2.000 Euro. Über 150 Konzeptskizzen von Teilnehmer*innen aus 31 Ländern waren eingereicht worden. JP Immobilien veranstaltet den Preis seit 2014 im Zweijahresrhythmus, WBV-GPA war zum ersten Mal dabei. Die Wienerin Eva Herunter plädiert mit ihrem Projekt im Kontext von wachsenden Metropolen für eine Art antizyklisches räumliches Investitionsprogramm: Verbliebene größere Brachen sollen bis auf weiteres geschützt und sich selbst überlassen werden, als Bausteine für eine andere Zukunft. Weitere fünf Projekte unter dem diesjährigen Oberthema „Mixed-Used City“ waren für die Shortlist nominiert. Von den Einreichungen mit Wien-Bezug...

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