Kleine Materialträume - thomas wechs preis 2021 entschieden

03.11.2021 Es sind nicht die großen Bauaufgaben die beim diesjährigen „thomas wechs preis“ abgeräumt haben. Dafür aber Projekte unterschiedlichster Kontexte und Typologie. Unter den Auszeichnungen finden sich vier Einfamilienhäuser, zwei kleine Lokale, je ein Schul- und Kitagebäude, ein experimenteller Wohnungsbau und sieben Kapellen. Ihnen gemein ist der sorgfältige Umgang mit charakteristischen Materialien, die einen hohen Gebrauchswert aufweisen – ob im Bestand oder Neubau. Der wichtigste Architekturpreis für Schwaben wird alle drei Jahre vom BDA Kreisverband Augsburg-Schwaben ausgelobt und an Architekt*innen und Bauherr*innen gemeinsam verliehen. Namensgeber des bereits zum zehnten Mal vergebenen Preises ist Thomas Wechs (1893–1970), der als einer der bedeutendsten schwäbischen Architekten des 20. Jahrhunderts gilt. Die Jury, die in diesem Jahr aus Lilitt Bollinger (Basel), Thomas Kröger (Berlin) und Peter Haimerl (München) bestand, vergab folgende Auszeichnungen. Preisträger*innen:

 Umbau der Wählvermittlungsstelle in Bad Hindelang von Buero Kofink Schels (München), Bauherrin: Familie Jüttner Der Umbau eines Nebengebäudes des Hindelanger Post-Ensembles von Thomas Wechs aus den 1950er... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Kleine Materialträume
 - thomas wechs preis 2021 entschieden


03.11.2021
Es sind nicht die großen Bauaufgaben die beim diesjährigen „thomas wechs preis“ abgeräumt haben. Dafür aber Projekte unterschiedlichster Kontexte und Typologie. Unter den Auszeichnungen finden sich vier Einfamilienhäuser, zwei kleine Lokale, je ein Schul- und Kitagebäude, ein experimenteller Wohnungsbau und sieben Kapellen. Ihnen gemein ist der sorgfältige Umgang mit charakteristischen Materialien, die einen hohen Gebrauchswert aufweisen – ob im Bestand oder Neubau. Der wichtigste Architekturpreis für Schwaben wird alle drei Jahre vom BDA Kreisverband Augsburg-Schwaben ausgelobt und an Architekt*innen und Bauherr*innen gemeinsam verliehen. Namensgeber des bereits zum zehnten Mal vergebenen Preises ist Thomas Wechs (1893–1970), der als einer der bedeutendsten schwäbischen Architekten des 20. Jahrhunderts gilt. Die Jury, die in diesem Jahr aus Lilitt Bollinger (Basel), Thomas Kröger (Berlin) und Peter Haimerl (München) bestand, vergab folgende Auszeichnungen. Preisträger*innen:


  • Umbau der Wählvermittlungsstelle in Bad Hindelang von Buero Kofink Schels (München), Bauherrin: Familie Jüttner Der Umbau eines Nebengebäudes des Hindelanger Post-Ensembles von Thomas Wechs aus den 1950er...

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