Lernen im Holzcluster - opus Architekten in Mörfelden-Walldorf

30.05.2024 In den letzten Jahren haben sich opus Architekten auf den Bau von Bildungseinrichtungen fokussiert. So entstanden etwa ein Kindergarten in Marburg mit gefaltetem Dach, ein Mensagebäude in Darmstadt und ein Kinderzentrum in Form eines Holzpavillons bei Frankfurt. Im letzten Jahr konnte das Darmstädter Büro mit der Wilhelm-Arnoul-Schule behutsam einen weiteren Schulbau im hessischen Raum sanieren sowie um einen klar strukturierten Neubau ergänzen. Die Grundschule steht in Mörfelden-Walldorf, knappe vier Kilometer südlich vom Frankfurter Flughafen. Der Bestand, ein zweigeschossiges Atriumgebäude aus den 1960er Jahren, war an seine Kapazitätsgrenze gestoßen und entsprach den heutigen räumlichen und pädagogischen Ansprüchen nicht mehr. Es folgte ein partizipativer Planungsprozess für die Neugestaltung, in den neben Lehrer- und Schülerschaft sowie Schulleitung auch Eltern und sogar der Hausmeister eingebunden waren. In mehreren Workshops wurden die Entwurfsstände hinterfragt und diskutiert. Das Bestandsgebäude mit einer Nutzfläche von 1.350 Quadratmetern wurde saniert und bringt nun Verwaltungs- und Fachräume sowie die Mensa unter. Im Zuge der Instandsetzung wurden die Klinkerwände und... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Lernen im Holzcluster
 - opus Architekten in Mörfelden-Walldorf


30.05.2024
In den letzten Jahren haben sich opus Architekten auf den Bau von Bildungseinrichtungen fokussiert. So entstanden etwa ein Kindergarten in Marburg mit gefaltetem Dach, ein Mensagebäude in Darmstadt und ein Kinderzentrum in Form eines Holzpavillons bei Frankfurt. Im letzten Jahr konnte das Darmstädter Büro mit der Wilhelm-Arnoul-Schule behutsam einen weiteren Schulbau im hessischen Raum sanieren sowie um einen klar strukturierten Neubau ergänzen. Die Grundschule steht in Mörfelden-Walldorf, knappe vier Kilometer südlich vom Frankfurter Flughafen. Der Bestand, ein zweigeschossiges Atriumgebäude aus den 1960er Jahren, war an seine Kapazitätsgrenze gestoßen und entsprach den heutigen räumlichen und pädagogischen Ansprüchen nicht mehr. Es folgte ein partizipativer Planungsprozess für die Neugestaltung, in den neben Lehrer- und Schülerschaft sowie Schulleitung auch Eltern und sogar der Hausmeister eingebunden waren. In mehreren Workshops wurden die Entwurfsstände hinterfragt und diskutiert. Das Bestandsgebäude mit einer Nutzfläche von 1.350 Quadratmetern wurde saniert und bringt nun Verwaltungs- und Fachräume sowie die Mensa unter. Im Zuge der Instandsetzung wurden die Klinkerwände und...
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