Luftig leicht in Pallejá - Sportanlage bei Barcelona von JPAM und Masala Consultors

23.08.2024 Die in Barcelona ansässigen Büros JPAM und Masala Consulters haben eine Sportanlage in der katalanischen Stadt Pallejá im nordwestlichen Teil der Metropolregion Barcelona neu geordnet und überdacht. Der 4.500 Quadratmeter große Komplex mit mehreren Sportplätzen war in Etappen entstanden und daher auf unzusammenhängende Weise gewachsen. Die Bauaufgabe bestand darin, Charakter, Kohärenz und räumliche Klarheit in dieses Durcheinander zu bringen. Des Weiteren sollte eine Überdachung entstehen, die vor Sonne und Regen schützt und zugleich den Blickbezug zur Umgebung aufrechterhält. Für die Neuordnung der Sportplätze wählten die Architekt*innen eine schachbrettartige Anordnung. Farbiger Bodenbelag grenzt die verschiedenen Nutzungsbereiche für die sportlichen Aktivitäten und das Publikum voneinander ab. Das prominent platzierte neue Dach scheint über der Sportanlage zu schweben. Die Struktur aus weißem Metall wird an der Vorder- und Rückfassade von schmalen Stahlsäulen und an den beiden Seiten von je einer Betonscheibe getragen. Alle Stützen sind so platziert, dass die vier Ecken frei blieben. Um die visuelle Auswirkung auf die hinter der Anlage verlaufende Straße zu minimieren, wurde ein... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>

Luftig leicht in Pallejá - Sportanlage bei Barcelona von JPAM und Masala Consultors


23.08.2024
Die in Barcelona ansässigen Büros JPAM und Masala Consulters haben eine Sportanlage in der katalanischen Stadt Pallejá im nordwestlichen Teil der Metropolregion Barcelona neu geordnet und überdacht. Der 4.500 Quadratmeter große Komplex mit mehreren Sportplätzen war in Etappen entstanden und daher auf unzusammenhängende Weise gewachsen. Die Bauaufgabe bestand darin, Charakter, Kohärenz und räumliche Klarheit in dieses Durcheinander zu bringen. Des Weiteren sollte eine Überdachung entstehen, die vor Sonne und Regen schützt und zugleich den Blickbezug zur Umgebung aufrechterhält. Für die Neuordnung der Sportplätze wählten die Architekt*innen eine schachbrettartige Anordnung. Farbiger Bodenbelag grenzt die verschiedenen Nutzungsbereiche für die sportlichen Aktivitäten und das Publikum voneinander ab. Das prominent platzierte neue Dach scheint über der Sportanlage zu schweben. Die Struktur aus weißem Metall wird an der Vorder- und Rückfassade von schmalen Stahlsäulen und an den beiden Seiten von je einer Betonscheibe getragen. Alle Stützen sind so platziert, dass die vier Ecken frei blieben. Um die visuelle Auswirkung auf die hinter der Anlage verlaufende Straße zu minimieren, wurde ein...
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