Metropolraum Barcelona 2024 - Ein erster Blick auf die Manifesta 15
04.05.2023 Am Wochenende eröffnen die Urbanen Künste Ruhr ihre große Ausstellung „Ruhr Ding: Schlaf“ und in zwei Wochen geht es auf der Architekturbiennale in Venedig los. In beiden Fällen dürften die Organisator*innen aktuell auf Hochtouren arbeiten. Etwas ruhiger geht es momentan noch in Barcelona zu. Dort wird im Herbst nächsten Jahres die 15. Ausgabe der Manifesta eröffnen. Kürzlich gab Manifesta-Leiterin Hedwig Fijen erste konkrete Informationen zur kommenden Station der europäischen Wanderbiennale bekannt, die sich seit einigen Jahren verstärkt städtischen und planerischen Fragen zuwendet. Geleitet wird die kommende Ausgabe der Manifesta von Architekt und Kurator Sergio Pardo. Der Spanier lebt seit vielen Jahren in New York und arbeitet an den Schnittstellen von Kulturpolitik, Kunst, Architektur und Place Making. Als „Creative Mediator“ – so der offizielle Titel des für je eine Manifesta verantwortlichen Kurators – erarbeitet er bereits seit einiger Zeit zusammen mit einem Team vor Ort und unter Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Gruppen die inhaltlichen Grundlagen der kommenden Ausstellung. Mehr als je zuvor hat sich die Manifesta vorgenommen, den Metropolraum ihrer Gastgeberstadt in... >>> Alle Informationen / Details / Bildergalerie >>>
04.05.2023
Am Wochenende eröffnen die Urbanen Künste Ruhr ihre große Ausstellung „Ruhr Ding: Schlaf“ und in zwei Wochen geht es auf der Architekturbiennale in Venedig los. In beiden Fällen dürften die Organisator*innen aktuell auf Hochtouren arbeiten. Etwas ruhiger geht es momentan noch in Barcelona zu. Dort wird im Herbst nächsten Jahres die 15. Ausgabe der Manifesta eröffnen. Kürzlich gab Manifesta-Leiterin Hedwig Fijen erste konkrete Informationen zur kommenden Station der europäischen Wanderbiennale bekannt, die sich seit einigen Jahren verstärkt städtischen und planerischen Fragen zuwendet. Geleitet wird die kommende Ausgabe der Manifesta von Architekt und Kurator Sergio Pardo. Der Spanier lebt seit vielen Jahren in New York und arbeitet an den Schnittstellen von Kulturpolitik, Kunst, Architektur und Place Making. Als „Creative Mediator“ – so der offizielle Titel des für je eine Manifesta verantwortlichen Kurators – erarbeitet er bereits seit einiger Zeit zusammen mit einem Team vor Ort und unter Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Gruppen die inhaltlichen Grundlagen der kommenden Ausstellung. Mehr als je zuvor hat sich die Manifesta vorgenommen, den Metropolraum ihrer Gastgeberstadt in...
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